Droge für den Einstieg in die Fusion von Jazz und „Worldmusic“:
Rabih Abou-Khalil (*17.8.1957), Oud-Spieler, in München lebender Libanese, aufgewachsen in Beirut, studiert dort an der Kunstakademie arabische und westliche Musik, flüchtet 1978 nach München und setzt seine musikalische Bildung fort: Querflöte, Klavier, Gitarre und natürlich die Oud („arabische Gitarre/Laute“). Heute ist er mit über einer halben Million verkauften Tonträgern, einer der erfolgreichsten Jazzmusiker in Deutschland. Allein im Jahr 1999 erhält er 5 Jazz-Awards der Deutschen Phono Akademie Er arbeitet mit Musikern aus aller Welt, nur um seine eindeutige Fusion mit dem Jazz zu dokumentieren seien hier genannt: Joachim Kühn, Charlie Mariano, Glenn Moore, Jan Garbarek und Kenny Wheeler!
Für weitere Informationen empfehle ich Euch die folgenden Links:
http://www.laut.de/wortlaut/ar…/index.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Rabih_Abou-Khalil
http://www.enjarecords.com/bio…bou-Khalil
Ich vermag seine Musik nicht zu beschreiben, weil es immer wieder Überraschungen gibt, mal ausgesprochen perkussiv, lediglich mit einer Bambusflöte als „Gebläse“, dann wieder, neben dem freien Pianospiel von Joachim Kühn eine Bläsertruppe, die fast an die Größe einer Marching Band grenzt! Manchmal auch klassisch gebildete Musiker der Moderne. Alle 3 CDs, die ich bis jetzt besitze sind ausschließlich mit Eigenkompositionen gefüllt und noch findet man sie auch mal preiswert, wenn man durch das kleine Fenster auf der Startseite des MuZi auf den Marktplatz schlüpft. Aber Vorsicht, es besteht akute Suchtgefahr!
Hier eine fast vollständig „arabische“ Besetzung mit Glenn Moore von Oregon am Bass
Zu hören auf der CD Tarab von 1993, die ich heute im Briefkasten hatte:
Alle CDs erschienen nach meinem derzeitigen Wissensstand bei Enja in München und sind als Digipak wunderschön aufgemacht und beinhalten sehr gut gestaltete informative Booklets.
Mein Dank gilt den Empfehlungsgebern Bushdoctor und Wingevil – Ihr habt mein musikalisches Weltbild wieder ein Stück vergrößert und mein Bankkonto verkleinert, für letzteres könnte ich Euch „hassen“, aber dann lege ich einfach meine neuen Scheiben auf und dann liebe ich Euch wieder!
Für jeden, der sich offen jeglicher Musikrichtung stellen mag ein 10/10 Empfehlung!
Nobby
:daumen: :daumen: :daumen:
Rabih Abou-Khalil (*17.8.1957), Oud-Spieler, in München lebender Libanese, aufgewachsen in Beirut, studiert dort an der Kunstakademie arabische und westliche Musik, flüchtet 1978 nach München und setzt seine musikalische Bildung fort: Querflöte, Klavier, Gitarre und natürlich die Oud („arabische Gitarre/Laute“). Heute ist er mit über einer halben Million verkauften Tonträgern, einer der erfolgreichsten Jazzmusiker in Deutschland. Allein im Jahr 1999 erhält er 5 Jazz-Awards der Deutschen Phono Akademie Er arbeitet mit Musikern aus aller Welt, nur um seine eindeutige Fusion mit dem Jazz zu dokumentieren seien hier genannt: Joachim Kühn, Charlie Mariano, Glenn Moore, Jan Garbarek und Kenny Wheeler!
Für weitere Informationen empfehle ich Euch die folgenden Links:
http://www.laut.de/wortlaut/ar…/index.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Rabih_Abou-Khalil
http://www.enjarecords.com/bio…bou-Khalil
Ich vermag seine Musik nicht zu beschreiben, weil es immer wieder Überraschungen gibt, mal ausgesprochen perkussiv, lediglich mit einer Bambusflöte als „Gebläse“, dann wieder, neben dem freien Pianospiel von Joachim Kühn eine Bläsertruppe, die fast an die Größe einer Marching Band grenzt! Manchmal auch klassisch gebildete Musiker der Moderne. Alle 3 CDs, die ich bis jetzt besitze sind ausschließlich mit Eigenkompositionen gefüllt und noch findet man sie auch mal preiswert, wenn man durch das kleine Fenster auf der Startseite des MuZi auf den Marktplatz schlüpft. Aber Vorsicht, es besteht akute Suchtgefahr!
Hier eine fast vollständig „arabische“ Besetzung mit Glenn Moore von Oregon am Bass
Zu hören auf der CD Tarab von 1993, die ich heute im Briefkasten hatte:
Alle CDs erschienen nach meinem derzeitigen Wissensstand bei Enja in München und sind als Digipak wunderschön aufgemacht und beinhalten sehr gut gestaltete informative Booklets.
Mein Dank gilt den Empfehlungsgebern Bushdoctor und Wingevil – Ihr habt mein musikalisches Weltbild wieder ein Stück vergrößert und mein Bankkonto verkleinert, für letzteres könnte ich Euch „hassen“, aber dann lege ich einfach meine neuen Scheiben auf und dann liebe ich Euch wieder!
Für jeden, der sich offen jeglicher Musikrichtung stellen mag ein 10/10 Empfehlung!
Nobby
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