Heute früh schon gehört, und da dachte ich mir... :oops:
Wishbone Ash " Live "
Helpless
Kraftvoller Beginnt gleich mit den 2 geilen Rockgitarren, die sich in letzter Zeit sicher gewaschen haben.
Schönes Gitarrenduo- Solo
Gekonnter gibt es so was , wenn überhaupt von den Allmanbrothers.
Mit Rhythmuswechsel zum letzten Viertel und dazu dann ein geiles Gitarren- Solo bis zum Schluss
Ein echt gelungener Einstand, dem Publikum gefällt es jedenfalls.
Runaway:
Eingängiger, schwerer Groove führt ein. Und wen wundert es, es geht so weiter ! Guter Gesangsartist, hochfliegende jubelnde Gitarren, es ist dann aber für meinen Geschmack zu schnell zu ende.
Warrior:
Beginnt leicht countrymäßig, fast ein wenig wie ein Little Feat Stück nur die Gitarre ist deutlich schmutziger als die der Südstaatler, dann wird es aber nach ner Minute aber wieder ruhiger, der Country Look ist raus, es wird besinnlich. Ruhiger singender Gitarrenpart (erinnert mich an dieser Stelle an Grobschnitt) und ein Schicksalsergebener Sänger in Herzensnot. Wenn es dann wieder etwas lauter weitergeht, erinnert es mich kurz noch mehr an Grobschnitt, Gitarren und drüber ein epischer Sänger.
Lorelei:
Erst ein paar neugierig machende Akkorde, dann kurz einen geilen Koppelgitarresound, und los geht es. Es grooved sofort. .Schöner Gesang, drunter und drüber soft die Gitarre, die dann aber kein Gesangsloch auslässt um sich angenehm und lauter bemerkbar zu machen. Cool. Und wieder gibt es zwischenrein Synchron Gitarren, einfach suuuuuuuper. Relaxter, ausreichend langer Drumgroove ganz alleine, aber gleich drauf haut uns die Klampfe wieder Massives um die Ohren ! Hinten raus feiert sich die Gitarre, wieder umgeben von so einem heimlichen Country Groove, nochmals selber in den Himmel. Die haben definitv schon mal Allmanbrothers gehört
Persephone:
But now for something completley different: Melodischer Gesang, fast ne Balade. Der Gitarrist schmeichelt sich auch noch etwas ein, dann ist es aber auch schon wieder aus. Schade
(In all my dreams) You rescue me- Wishbone Ash:
Herzschmerz in langsamen Rhythmen verpackt, sehr melodisch, so 1,5 Minuten. Der Sänger wird von den Gitarristen mit geilen Fill ins und coolen Sounds umwoben. Auch gelungen.
Outward Bound:
Jetzt gehts ein wenig mehr heavy weiter, wie gewohnt die Gitarren gut beieinander, sehr eingängig das ganze.
Mother of Pearl:
Heavy Beat, Rockgesang, solide. Für gut befunden und genehmigt !
Rest in Peace:
Beginnt mit nem fixem Picking vom einen, und schmissigem Stakkato des anderen Gitarristen. Unterlegt mit der Rockgitarre, unterbrochen von den schon typischen Duosynchronspiel der 2 Klampfenartisten, singt der Sänger, immer wenn er darf. Die Gitarren habe eben auch viel zu sagen...
Time was:
Fängt an mit an "Sweet Jane" erinnerndem Groove. Der taucht auch immer wieder mal mehr oder weniger deutlich auf. Ein fetziger Rocksong mit einem relativ zahmen Sänger, aber dafür mit Gossengitarren. Langer Song mit mehreren Tempowechsel, mal laut mal leise, keine Schwachstelle, nie langweilig. Gefällt mir. Hätte Lou auch seine Freude dran.
Bad Weather Blues:
Noch einen kleinen, großen Boogie zum Schluss, was will man mehr. Erinnert mich stark an Robben Ford, was bei mir nur gutes bedeutet. Und nicht nur die Gitarristen können gut miteinander, die Vokalisten können auch gut zu zweit. Dann kurze Publikumsanimation. Das mag ich persönlich immer nicht so. Es geht aber wirklich glimpflich kurz ab, und zu Versöhnung kommen dann schon noch 3,4 Minuten äußerst geile Mukke. Leider wird das Lied ausgeblendet (als einzigstes auf der CD). Schade
Für mich eine sehr gelungene Scheibe, auch wenn das Teil gut hörbar in nicht richtiger Reihenfolge gestückelt ist. Dafür ist aber auch der Applaus immer sehr kurz gehalten. Ich höre die oft, da muss aber dann immer der Kopfhörer ran, weil die Musi leise für mich nicht funktioniert.
Wishbone Ash " Live "
Helpless
Kraftvoller Beginnt gleich mit den 2 geilen Rockgitarren, die sich in letzter Zeit sicher gewaschen haben.
Schönes Gitarrenduo- Solo
Gekonnter gibt es so was , wenn überhaupt von den Allmanbrothers.
Mit Rhythmuswechsel zum letzten Viertel und dazu dann ein geiles Gitarren- Solo bis zum Schluss
Ein echt gelungener Einstand, dem Publikum gefällt es jedenfalls.
Runaway:
Eingängiger, schwerer Groove führt ein. Und wen wundert es, es geht so weiter ! Guter Gesangsartist, hochfliegende jubelnde Gitarren, es ist dann aber für meinen Geschmack zu schnell zu ende.
Warrior:
Beginnt leicht countrymäßig, fast ein wenig wie ein Little Feat Stück nur die Gitarre ist deutlich schmutziger als die der Südstaatler, dann wird es aber nach ner Minute aber wieder ruhiger, der Country Look ist raus, es wird besinnlich. Ruhiger singender Gitarrenpart (erinnert mich an dieser Stelle an Grobschnitt) und ein Schicksalsergebener Sänger in Herzensnot. Wenn es dann wieder etwas lauter weitergeht, erinnert es mich kurz noch mehr an Grobschnitt, Gitarren und drüber ein epischer Sänger.
Lorelei:
Erst ein paar neugierig machende Akkorde, dann kurz einen geilen Koppelgitarresound, und los geht es. Es grooved sofort. .Schöner Gesang, drunter und drüber soft die Gitarre, die dann aber kein Gesangsloch auslässt um sich angenehm und lauter bemerkbar zu machen. Cool. Und wieder gibt es zwischenrein Synchron Gitarren, einfach suuuuuuuper. Relaxter, ausreichend langer Drumgroove ganz alleine, aber gleich drauf haut uns die Klampfe wieder Massives um die Ohren ! Hinten raus feiert sich die Gitarre, wieder umgeben von so einem heimlichen Country Groove, nochmals selber in den Himmel. Die haben definitv schon mal Allmanbrothers gehört
Persephone:
But now for something completley different: Melodischer Gesang, fast ne Balade. Der Gitarrist schmeichelt sich auch noch etwas ein, dann ist es aber auch schon wieder aus. Schade
(In all my dreams) You rescue me- Wishbone Ash:
Herzschmerz in langsamen Rhythmen verpackt, sehr melodisch, so 1,5 Minuten. Der Sänger wird von den Gitarristen mit geilen Fill ins und coolen Sounds umwoben. Auch gelungen.
Outward Bound:
Jetzt gehts ein wenig mehr heavy weiter, wie gewohnt die Gitarren gut beieinander, sehr eingängig das ganze.
Mother of Pearl:
Heavy Beat, Rockgesang, solide. Für gut befunden und genehmigt !
Rest in Peace:
Beginnt mit nem fixem Picking vom einen, und schmissigem Stakkato des anderen Gitarristen. Unterlegt mit der Rockgitarre, unterbrochen von den schon typischen Duosynchronspiel der 2 Klampfenartisten, singt der Sänger, immer wenn er darf. Die Gitarren habe eben auch viel zu sagen...
Time was:
Fängt an mit an "Sweet Jane" erinnerndem Groove. Der taucht auch immer wieder mal mehr oder weniger deutlich auf. Ein fetziger Rocksong mit einem relativ zahmen Sänger, aber dafür mit Gossengitarren. Langer Song mit mehreren Tempowechsel, mal laut mal leise, keine Schwachstelle, nie langweilig. Gefällt mir. Hätte Lou auch seine Freude dran.
Bad Weather Blues:
Noch einen kleinen, großen Boogie zum Schluss, was will man mehr. Erinnert mich stark an Robben Ford, was bei mir nur gutes bedeutet. Und nicht nur die Gitarristen können gut miteinander, die Vokalisten können auch gut zu zweit. Dann kurze Publikumsanimation. Das mag ich persönlich immer nicht so. Es geht aber wirklich glimpflich kurz ab, und zu Versöhnung kommen dann schon noch 3,4 Minuten äußerst geile Mukke. Leider wird das Lied ausgeblendet (als einzigstes auf der CD). Schade
Für mich eine sehr gelungene Scheibe, auch wenn das Teil gut hörbar in nicht richtiger Reihenfolge gestückelt ist. Dafür ist aber auch der Applaus immer sehr kurz gehalten. Ich höre die oft, da muss aber dann immer der Kopfhörer ran, weil die Musi leise für mich nicht funktioniert.