dann mach ich mal weiter mit der zweiten Platte von inzwischen fünf, wenn ich die Diskografie richtig lese:
Hevia - The other side (2000)
1 . Tanzila
2. Fandango De Los Lobos
3. Salton
4. Kyrie Eleyson
5. Mermuradora
6. Los Banos De Budapest
7. El Situ
8. Muniera De Rubeicos
9. El Busgosu
10. Si Quieres Que Te Cortexe
11. Marcha Del Dos Mayo
12. Alala
Für diese CD hat Hevia in diversen Ländern Musiker und TOnstudios besucht, um die Titel aufzunehmen. Nur der Endmix fand im heimatlichen Spanien statt. So tummeln sich auch hier eine Vielzahl von Musikern, um den einzelnen Song Leben einzuhauchen.
Der erste Titel "Tanzila"erinnert an seinen Hit vom Vorgängeralbum.Hier wirken u.a. der moslemischen Sänger und Bouzoukispieler Suhail Serghini und dem Prager Symphonie Orchester als auch die bretonische Bagpipe-Band "Bagad Kemper" mit.In den späteren Stücken gibt es diverse andere musikalische Einflüsse zu hören, als da wären: afrikanische Rhythmik und Gesänge, desgleichen auch aus Arabien oder dem osteuropäischen Raum, elektronische Loops und Samples und so weiter.
Spannend finde ich z.B. die elektronische Version von "Kyrie Eleison", die so gar nicht an ein Kirchenlied erinnert, und eher wie Peter Gabriel auf Folk daherkommt. Sehr schön auch die Chöre in "Mermuradora", die an russische Folklore erinnern.
Um es kurz zu halten: Die Musik ist sehr abwechslungsreich und gefällt mir sehr. Wer sowas mag, könnte u.a. auch an Davy Spillane Gefallen finden, der in eine ähnliche Richtung arbeitete.
Trurl
Hevia - The other side (2000)
1 . Tanzila
2. Fandango De Los Lobos
3. Salton
4. Kyrie Eleyson
5. Mermuradora
6. Los Banos De Budapest
7. El Situ
8. Muniera De Rubeicos
9. El Busgosu
10. Si Quieres Que Te Cortexe
11. Marcha Del Dos Mayo
12. Alala
Für diese CD hat Hevia in diversen Ländern Musiker und TOnstudios besucht, um die Titel aufzunehmen. Nur der Endmix fand im heimatlichen Spanien statt. So tummeln sich auch hier eine Vielzahl von Musikern, um den einzelnen Song Leben einzuhauchen.
Der erste Titel "Tanzila"erinnert an seinen Hit vom Vorgängeralbum.Hier wirken u.a. der moslemischen Sänger und Bouzoukispieler Suhail Serghini und dem Prager Symphonie Orchester als auch die bretonische Bagpipe-Band "Bagad Kemper" mit.In den späteren Stücken gibt es diverse andere musikalische Einflüsse zu hören, als da wären: afrikanische Rhythmik und Gesänge, desgleichen auch aus Arabien oder dem osteuropäischen Raum, elektronische Loops und Samples und so weiter.
Spannend finde ich z.B. die elektronische Version von "Kyrie Eleison", die so gar nicht an ein Kirchenlied erinnert, und eher wie Peter Gabriel auf Folk daherkommt. Sehr schön auch die Chöre in "Mermuradora", die an russische Folklore erinnern.
Um es kurz zu halten: Die Musik ist sehr abwechslungsreich und gefällt mir sehr. Wer sowas mag, könnte u.a. auch an Davy Spillane Gefallen finden, der in eine ähnliche Richtung arbeitete.
Trurl