Talking Heads - Remain in Light 2006er Version
Label: Rhino (Warner) remastered
Disk: 1
1. Born Under Punches (The Heat Goes On)
2. Crosseyed And Painless
3. The Great Curve
4. Once In A Lifetime
5. Houses In Motion
6. Seen And Not Seen
7. Listening Wind
8. The Overload
Bonustracks:
9. Felas Riff
10. Unison
11. Double Groove
12. Right Start
Disk: 2 DVD 5.1 Surround Sound
1. Born Under Punches (The Heat Goes On)
2. Crosseyed And Painless
3. The Great Curve
4. Once In A Lifetime
5. Houses In Motion
6. Seen And Not Seen
7. Listening Wind
8. The Overload
9. Crosseyed And Painless (Rockpop German TV Appearance, 1980 - Video)
10. Once In A Lifetime (Rockpop German TV Appearance, 1980 - Video)
Aus der Amazon.de-Redaktion
„Damals, 1980, waren altgediente Talking-Heads-Fans einigermaßen angenehm überrascht von Remain in Light. Koproduziert und mitgeschrieben von Brian Eno, wurden Byrne und seine Leute begleitet vom Gitarrengott Adrian Belew, den Funklegenden Bernie Worrell an den Keyboards und Steven Scales als Perkussionist. Zusammen mit weiteren Mitspielern sorgte dies für einen weitaus volleren und funkigeren Sound, den damals keiner von ihnen erwartet hätte. Die ersten drei Songs sind einzige, ausgedehnte Tanzparties, in denen musikalische, als auch Textphrasen unendlich oft wiederholt werden. Dazu kommen absolute Ohrwurmmelodien, die einem nach Tagen noch im Kopf umherschwirren. "Once in a Lifetime" war der große Hit, der rockigste Titel aber ist Nummer drei, "The Great Curve". Danach wird es etwas geradliniger und zahmer. Es ist immer noch hervorragendes Material, bis hin zum Eno-haft düsteren "The Overload". Die zweite Hälfte des Albums ist vielleicht eher zum Schlafen, denn zum Tanzen geeignet, was aber voll in Ordnung geht: Nach den überschwänglichen ersten drei Songs benötigt man nämlich dringend einen Erholungsschlaf. --Dan Leone”
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Liebe Amazonler, das stimmt alles, „Remain in Light“ ist ein wahres Funkfeuerwerk; hier wird jeder automatisch hibbelig und möchte die teilweise noch vorhandenen Hüften schwingen. Stakkato-Riffs und wüste Percussion Einlagen bieten Groove pur. Das die Band auf ihren 1980 erschienenen Werk so gut sind, habe ich nicht für möglich gehalten.
Was auch sehr interessant ist, trotz aller Gradlinigkeit des Funkparts geht es auch durchaus schräg ab. Die Gesangseinlagen sorgen für einen guten Kontrast. Teilweise erinnert mich das durchaus an die 52er Bomber.
Zur normalen CD gibt es als Leckerli eine DVD mit der ganzen Scheibe im 5.1-Sound. Bei der Abmischung bekommt man das Gefühl, als sei die ganze Platte noch mal völlig neu aufgenommen worden.
Musik 13/15
Klang 12/15
Label: Rhino (Warner) remastered
Disk: 1
1. Born Under Punches (The Heat Goes On)
2. Crosseyed And Painless
3. The Great Curve
4. Once In A Lifetime
5. Houses In Motion
6. Seen And Not Seen
7. Listening Wind
8. The Overload
Bonustracks:
9. Felas Riff
10. Unison
11. Double Groove
12. Right Start
Disk: 2 DVD 5.1 Surround Sound
1. Born Under Punches (The Heat Goes On)
2. Crosseyed And Painless
3. The Great Curve
4. Once In A Lifetime
5. Houses In Motion
6. Seen And Not Seen
7. Listening Wind
8. The Overload
9. Crosseyed And Painless (Rockpop German TV Appearance, 1980 - Video)
10. Once In A Lifetime (Rockpop German TV Appearance, 1980 - Video)
Aus der Amazon.de-Redaktion
„Damals, 1980, waren altgediente Talking-Heads-Fans einigermaßen angenehm überrascht von Remain in Light. Koproduziert und mitgeschrieben von Brian Eno, wurden Byrne und seine Leute begleitet vom Gitarrengott Adrian Belew, den Funklegenden Bernie Worrell an den Keyboards und Steven Scales als Perkussionist. Zusammen mit weiteren Mitspielern sorgte dies für einen weitaus volleren und funkigeren Sound, den damals keiner von ihnen erwartet hätte. Die ersten drei Songs sind einzige, ausgedehnte Tanzparties, in denen musikalische, als auch Textphrasen unendlich oft wiederholt werden. Dazu kommen absolute Ohrwurmmelodien, die einem nach Tagen noch im Kopf umherschwirren. "Once in a Lifetime" war der große Hit, der rockigste Titel aber ist Nummer drei, "The Great Curve". Danach wird es etwas geradliniger und zahmer. Es ist immer noch hervorragendes Material, bis hin zum Eno-haft düsteren "The Overload". Die zweite Hälfte des Albums ist vielleicht eher zum Schlafen, denn zum Tanzen geeignet, was aber voll in Ordnung geht: Nach den überschwänglichen ersten drei Songs benötigt man nämlich dringend einen Erholungsschlaf. --Dan Leone”
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Liebe Amazonler, das stimmt alles, „Remain in Light“ ist ein wahres Funkfeuerwerk; hier wird jeder automatisch hibbelig und möchte die teilweise noch vorhandenen Hüften schwingen. Stakkato-Riffs und wüste Percussion Einlagen bieten Groove pur. Das die Band auf ihren 1980 erschienenen Werk so gut sind, habe ich nicht für möglich gehalten.
Was auch sehr interessant ist, trotz aller Gradlinigkeit des Funkparts geht es auch durchaus schräg ab. Die Gesangseinlagen sorgen für einen guten Kontrast. Teilweise erinnert mich das durchaus an die 52er Bomber.
Zur normalen CD gibt es als Leckerli eine DVD mit der ganzen Scheibe im 5.1-Sound. Bei der Abmischung bekommt man das Gefühl, als sei die ganze Platte noch mal völlig neu aufgenommen worden.
Musik 13/15
Klang 12/15
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