ich möchte keinen beeinflussen, aber der Reiz bleibt.
Vielleicht muss man ein Patriot sein um die ganzen Ereignisse festzuhalten.
Vom schönen Cambridge geht es heute nach London.
Dann beginnt im eigentlicheren Sinne die Schleife.
Vielleicht noch mal auf das Elsass kommend.
2 wunderschöne kleine Weinstädte
http://www.ribeauville-riquewihr.com/de/
Kaysersberg bietet schöne Wandertouren, aber dort wird die Grand-Cru-Lage wunderbar erklärt.
http://www.elsass-geniessen.de/orte/Kaysersberg
http://de.wikipedia.org/wiki/Grand_Cru
Munster (Münster) findet man eine Käserei.
Viele Burgen z. B. die Haut-Kœnigsbourg mit herrlichem Blick ins Tal.
http://de.wikipedia.org/wiki/Haut-K%C5%93nigsbourg
Der Ballon d'Alsace wurde als erster Pass überhaupt in der Tourgeschichte befahren.
Auch das passierte:
Leichte Orientierungsschwierigkeiten
Abdelkader Zaaf machte bei der Tour 1950 einen wirklich guten Job. Der Algerier schaffte es, bei einem Ausreißversuch unter sengender Sonne zehn Minuten Vorsprung herauszufahren. Plötzlich machte die unbarmherzige Hitze aber auch ihm zu schaffen. Von Schwindelgefühlen übermannt ließ er sich von eine Flasche reichen, die er sich über den Kopf goss. Das vermeintliche Wasser entpuppte sich als Weißwein.
Zaaf, der zu allem Überfluss unter Drogeneinfluss stand, stürzte vom Rad. Benommen beschloss er, sich eine Pause zu gönnen und legte er sich zu einem kleinen Nickerchen unter einen Baum. Als Zuschauer den nach Alkohol stinkenden Rennradler später aus seinem Koma weckten, war das Feld schon lange vorbei. Zaaf stieg auf sein Rad und brauste weiter – fuhr aber leider in die falsche Richtung. Er wurde zur berühmtesten “Roten Laterne“ der Tour de France.
Glück im Unglück: Die sprichwörtliche “Eskapade“ machte Abdelkader Zaaf so populär, dass er für die Rennen nach der Tour lukrative Verträge abschließen konnte.