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Jazzclub Wernigerode/ nochmals

Proggy

Betreff:

Jazzclub Wernigerode/ nochmals

 ·  Gepostet: 08.04.2018 - 19:23 Uhr  ·  #526141
Liebe Jazzfreunde,

am Sonnabend, dem 21.04.2018 um 20:00 Uhr präsentiert der Jazzclub im Wernigeröder Kunst- und Kulturverein e.V. in der Remise in Wernigerode in der Marktstr. 1

DIE VERWANDLUNG

Frederik Köster - Trompete
Sebastiam Sternal - Piano
Joscha Oetz - Kontrabass
Jonas Burgwinkel - Schlagzeug

mit der "Homeward Bound Suite"
VERWANDLUNG

Werner Stiefele konstatierte in Stereoplay: „Ein Highlight des kammermusikalischen Jazz.“ Zuletzt brillierte das Quartett der Preisträger (Köster, Sternal und Burgwinkel erhielten u.a. jeweils Jazz-Echos, Köster außerdem den Neuen Deutschen Jazzpreis und den WDR-Jazzpreis) auf Festival-Bühnen mit überraschenden Wendungen und Abstraktionen in Klangfarben und Grooves. Die stilistische Spannweite schließt neuerdings sogar arabische Einflüsse ein. Dennoch war nicht unbedingt damit zu rechnen, dass Köster und Die Verwandlung als nächstes eine Produktion mit klassischem Orchester präsentieren würden. Damit begibt sich das weit gereiste Quartett aus Köln auf ein Terrain, das auch im internationalen Kontext vergleichsweise selten vermessen wird. Eine Jazz-Combo mit klassisch geschulten Streichern stimmig zu vereinen ist ungefähr so leicht, wie aus französischer und asiatischer Küche neue Gerichte mit ausbalancierten Aromen zu kreieren. Dass es geht, beweist Frederik Köster mit seiner Homeward Bound Suite." Im Jazzclub Wernigerode allerdings ohne Orchester.

Die Homeward Bound Suite fügt dem vielgestaltigen Werk Frederik Kösters eine neue, spannende Facette hinzu. Gekonnt vereint der Trompeter die Talente seines intuitiv interagierenden, hochmusikalischen Solisten-Quartetts (Köster, Sternal u. Burgwinkel sind u.a. Musikprofessoren). Bisherige Konzerte zeigten, dass Kösters sehr persönliche und lebendige Musik über Genrationen und Geschmacksvorlieben hinweg begeistert. Seinen Status als einer der interessantesten Trompeter und Komponisten mindestens seiner Generation kann Frederik Köster mit diesem Album zweifellos manifestieren.

LG Proggy

Wer mag, PM an mich!