Tom Jones & Jools Holland - Same
Label : Wsm (Warner) - 2004
Kurzbio – Joos Holland
Julian Miles Holland (* 24. Januar 1958) ist ein britischer Pianist, Bandleader und TV-Moderator.
Holland war als Keyboarder Gründungsmitglied der Band Squeeze, wo er 1981 durch Paul Carrack abgelöst wurde.
Die Solokarriere startete er 1978 mit der EP Boogie Woogie '78.
1987 legte Holland den Grundstein für seine 18-köpfige Tourband,
The Rhythm & Blues Orchestra, die oft durch die Sängerinnen Sam Brown und Ruby Turner verstärkt wird.
Als TV-Moderator begann als Co-Moderator der Musiksendung The Tube, zusammen mit Paula Yates.
Seit 1992 präsentiert er die Sendung Later with Jools Holland.
Jools Holland hat bereits mit Größen gespielt wie, dazu zählen David Gilmour, B.B. King, Tom Jones, Sugababes, Ringo Starr, Eric Clapton, Norah Jones, Beverly Knight, Sting und viele andere.
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Kurzbio – Tom Jones
Als Staubsauger-Vertreter gestartet, versuchte Jones schon 1963 eine Karriere als Sänger mit der Beat-Band "Tommy Scott with the Senators".
Insgesamt nahmen sie sieben Stücke in Joe Meeks Studio auf.
Die Band war nicht gerade vom Erfolg gekrönt und so entschloss er sich zu einer Solokarriere.
Er tingelte als Club Sänger durch Wales, dann durch die Londoner Bars.
Entdeckt wurde er von dem Manager Gordon Mills, der mit ihm Platten produzierte.
Die erste Single "Chills And Fever" ging noch unter, doch schon der Nachfolgetitel "It's Not Unusual" landete als Nummer 1 in den britischen Charts.
Im Jahr 1965 sang er den Titelsong zu dem James Bond Film "Thunderball". Mit "Delilah" und "Help Yourself" erreichten zweimal Platz 1 der deutschen Hitlisten.
Nach einer etwas ruhigeren Zeit in Las Vegas, kehrte er 1987 mit dem Song “ A Boy from Nowhere“ in den UK Charts zurück.
Es folgten einige Projekt, die alle mehr oder weniger erfolgreich waren.
Das Album „Reload“ war wieder ein echter Überflieger, er coverte ua. Auch Talking-Heads-Titels "Burning down the House" und erreichte wieder einmal ein Top 10 Platzierung in den Hitlisten.
Im Jahr 2003 wurde Tom Jones in die "Club Carriere - Enzyklopädie des Erfolges" aufgenommen. 2005 wurde Jones von Queen Elisabeth II. zum KBE (Knight of the British Empire) geschlagen.
Der Titel „Sir Tom Jones“ ist eine logische Konsequenz für sein Lebenswerk..
Zur CD :
Mit dem Album Tom Jones & Jools Holland kehrt der Tiger zu seinen Wurzeln zurück.
Mit dem britischen Pianisten, Orchesterleiter und Arrangeur Jools Holland bietet er 19 Stücke im perfekten Gute Laune Stil.
Da reihen sich Rhythm‘n‘Blues mit New-Orleans Piano an den traditionellen Blues und jenen mit schnellen Bläsern und Boogie Hammerklavier.
Seine unglaubliche Stimme passt hier wie die berühmte faust auf' s Auge.
Auch der Rock‘n‘Roll kommt mit dem College-Dance-Stückchen "2oolbs Of Heavenly Joy" nicht zu kurz.
Auch der Boogie Woogie wird hier in Perfektion geboten, eine irre Scheibe.
Die Big-Band-Szenarien wie beim Evergreen "St. James' Infirmary Blues" runden ein wunderbares Nostalgie-Feeling ab.
Der Spagat zwischen Retro-Sound und zeitgemäßer Produktion gelingt hier sehr gut und die heutige Jugend wird hier ebenso vergnügt das Tanzbein schwingen, wie einst ihre Erzeuger.
Titel .
1. Life's too short (to be with you)
2. 2oolbs of heavenly joy
3. Good morning blues / One o'clock jump
4. It'll be me
5. Who will the next fool be
6. Linda Lu
7. St. James' infirmary blues
8. Odd man out
9. Roberta
10. Baptism by fire
11. Think
12. Hanging up my heart for you
13. Mess of blues
14. Sally Suzas
15. My babe
16. Slow down
17. Glory of love
18. Mam & dad's waltz
19. End of the road
Joos Holland – Disco :
1978: Boogie Woogie '78
1981: Jools Holland Meets Rock 'A' Boogie Billiy
1990: World Of His Own
1991: The Full Completement
1992: Together Again (Single mit Sam Brown)
1992: The A-Z Geographer's Guide To The Piano
1994: Solo Piano
1994: Live Performance
1996: Sex & Jazz & Rock & Roll
1997: Lift the Lid
1998: Best Of
1999: Sunset Over London
2000: Hop The Wag
2001: Small World Big Band
2002: SWBB Volume Two: More Friends
2003: Jack O The Green (SWBB Friends 3)
2004: Tom Jones & Jools Holland
2004: Swing The Blues, Dancing The Ska
2005: Beatroute
Tom Jones – Disco :
"It's Not Unusual" (1965)
"What's New Pussycat" (1965)
"Green, Green Grass of Home" (1966/67)
"I'll Never Fall in Love Again" (1967)
"Help Yourself" (1968)
"Delilah" (1968)
"Love Me Tonight" (1969)
"Daughter of Darkness" (1970)
"She's a Lady" (1971)
"A Boy From Nowhere" (1987)
"Kiss" (1988)
"Burning Down The House" (1999/2000)
"Sex Bomb" (2000)
"Stoned In Love" (2006)
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Der Musikzirkus lebe hoch!!!!!!!!!!!!