Der berühmte 78-jährige Bakteriologe Isak Borg soll an der südschwedischen Universität Lund zum 50. Jahrestag seiner Promotion geehrt werden. Kurz vor seiner Abreise hat er einen aufwühlenden Albtraum und sieht sich mit seinem eigenen Tod konfrontiert. Morgens darauf fährt er mit seiner Schwiegertochter Marianne nach Lund. Die Reise wird zu einem ernüchternden Trip in die Vergangenheit. Wehmütig zieht er sich in Tagträume und Erinnerungen zurück und stellt fest, dass er viele Jahre seines Lebens durch seine Herzenskälte verschenkt hat. Er beschließt, seinem Leben einen neuen Sinn zu geben. (amazon.de)
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Ich habe den Film gerade auf Sky gesehen und bin schwer beeindruckt.
Mein Kopf verarbeitet im positive Sinne,das gesehene.
Wirklich schade, dass dieser hochsensible Streifen,nicht im Fernsehen zwischen Krimi-Trash,Rosamunde Pichler,Volksmusik und Sisi in den öffentlich-rechtlichen zu dieser doch sehr schönen Zeit läuft.
Und ob es nun einen Gott gibt,oder nicht(wie im Film diskutiert)-er würde so oder so, hervorragend passen.