Den Bassisten Clarke haben viele sicher kennen gelernt durch seine Mitarbeit bei „Return To Forever“(Chick Corea).
Nach seinem Debüt „Children of forever“(1973) kam 1974 dieser Klassiker des Jazz-Rock in die Läden.
Und wieder war eine wahre Allstar-Group, die hier den Bassisten begleitete:
· Stanley Clarke(acoustic & electric basses, vocals, piano)
· Jan Hammer (acoustic & electric pianos, organ, Moog synthesizer )
· Bill Connors (acoustic & electric guitars )
· Tony Williams (drums)
· Airto (percussion)
· Peter Gordon, Daid Taylor, Jon Faddis, James Buffington, Lew Soloff, Garnett Brown (brass)
· plus strings
Im wesentlichen hören wir erst einmal knallharten Funk!
Clarke’s Bass knackt hart aus den Lautsprechern, Tony Williams spielt hier extrem rockig und noch härter, als man es sonst von ihm ohnehin gewohnt war. Zudem beherrscht er die vertracktesten Rhythmen.
Dazu die typischen Keyboardsounds von Jan Hammer, der hier seinen Moog bisweilen voll auslotet, bis zur „Quietsch-und Schmerzgrenze“.
Connors spielt dazu eine kreischende Gitarre, und bis auf ein kurzes Stück (Yesterday Princess), die „Spanish phases for strings & Bass“ und die „Life Suite“ wird hier volle Kraft voraus gespielt. Selbst in einschlägigen Discos lief das damals mit Erfolg.
Alle Titel:
1. "Vulcan Princess" – 4:00
2. "Yesterday Princess" (Clarke, Carolyn Clarke) – 1:41
3. "Lopsy Lu" – 7:03
4. "Power" – 7:20
5. "Spanish Phases for Strings & Bass" (Michael Gibbs) – 6:26
6. "Life Suite" - 13:07
a) Part I - 1:51
b) Part II - 4:12
c) Part III - 1:03
d) Part IV - 6:41
Eigentlich wurde die erste Plattenseite der LP („Vulcan Princess/Yesterday Princess/Lopsy Lu/Power“) – oft als Einheit durchgespielt , denn das war eigentlich der wahre Hit der Platte, als Gesamtwerk.
Die zweite, ruhige Seite, war gar nicht so beliebt, offenbart aber bei konzentriertem Zuhören die wahre Schönheit dieser Kompositionen . (die „Phases“ von Michael Gibbs, die „Suite“ von Clarke)
Die restlichen Stücke sind auch alle Clarke’s Werke .
Die Musik zeigt Clarke als äußerst versierten und ideenreichen Bassisten, der zwar oft im Vordergrund steht, aber nicht so, dass er die anderen nicht „ranließe“.
Viele Bandleader rissen sich damals um den jungen talentierten Sessionmusiker (u.a. Pharoah Sanders, Stan Getz, Gil Evans), bis Chick Corea ihn zu RETURN TO FOREVER holte. Diese Arbeit hat hier deutlich Spuren hinterlassen.
Wolfgang
Nach seinem Debüt „Children of forever“(1973) kam 1974 dieser Klassiker des Jazz-Rock in die Läden.
Und wieder war eine wahre Allstar-Group, die hier den Bassisten begleitete:
· Stanley Clarke(acoustic & electric basses, vocals, piano)
· Jan Hammer (acoustic & electric pianos, organ, Moog synthesizer )
· Bill Connors (acoustic & electric guitars )
· Tony Williams (drums)
· Airto (percussion)
· Peter Gordon, Daid Taylor, Jon Faddis, James Buffington, Lew Soloff, Garnett Brown (brass)
· plus strings
Im wesentlichen hören wir erst einmal knallharten Funk!
Clarke’s Bass knackt hart aus den Lautsprechern, Tony Williams spielt hier extrem rockig und noch härter, als man es sonst von ihm ohnehin gewohnt war. Zudem beherrscht er die vertracktesten Rhythmen.
Dazu die typischen Keyboardsounds von Jan Hammer, der hier seinen Moog bisweilen voll auslotet, bis zur „Quietsch-und Schmerzgrenze“.
Connors spielt dazu eine kreischende Gitarre, und bis auf ein kurzes Stück (Yesterday Princess), die „Spanish phases for strings & Bass“ und die „Life Suite“ wird hier volle Kraft voraus gespielt. Selbst in einschlägigen Discos lief das damals mit Erfolg.
Alle Titel:
1. "Vulcan Princess" – 4:00
2. "Yesterday Princess" (Clarke, Carolyn Clarke) – 1:41
3. "Lopsy Lu" – 7:03
4. "Power" – 7:20
5. "Spanish Phases for Strings & Bass" (Michael Gibbs) – 6:26
6. "Life Suite" - 13:07
a) Part I - 1:51
b) Part II - 4:12
c) Part III - 1:03
d) Part IV - 6:41
Eigentlich wurde die erste Plattenseite der LP („Vulcan Princess/Yesterday Princess/Lopsy Lu/Power“) – oft als Einheit durchgespielt , denn das war eigentlich der wahre Hit der Platte, als Gesamtwerk.
Die zweite, ruhige Seite, war gar nicht so beliebt, offenbart aber bei konzentriertem Zuhören die wahre Schönheit dieser Kompositionen . (die „Phases“ von Michael Gibbs, die „Suite“ von Clarke)
Die restlichen Stücke sind auch alle Clarke’s Werke .
Die Musik zeigt Clarke als äußerst versierten und ideenreichen Bassisten, der zwar oft im Vordergrund steht, aber nicht so, dass er die anderen nicht „ranließe“.
Viele Bandleader rissen sich damals um den jungen talentierten Sessionmusiker (u.a. Pharoah Sanders, Stan Getz, Gil Evans), bis Chick Corea ihn zu RETURN TO FOREVER holte. Diese Arbeit hat hier deutlich Spuren hinterlassen.
Wolfgang