war ne schöne Sende, Warm Dust lange nicht mehr gehört. 
WDR - Essener Pop & Blues-Festival 1969 und 1970 > 28. März 2016, 00.45 - 04.45 Uhr
Trurl
Betreff:Re: WDR - Essener Pop & Blues-Festival 1969 und 1970 > 28. März 2016, 00.45 - 04.45 Uhr
· Gepostet: 29.03.2016 - 16:51 Uhr · #441433Zitat geschrieben von nixe
Zitat geschrieben von Trurl
so, alles geklappt, habe die beiden Teile auseinandergeschnitten - bei mir gibt es die BlueRay-Version
LG trurl
Hm, ja, wieviel Speicher ist denn eigentlich auf einer BlueRayROM???
je nachdem, 25 GB für ne SingleLayer, 50GB für eine DoubleLayer BR. Da die Sendung auf einem HD-Sender übertragen wurde, dürfte die Datenmenge auch entsprechend groß gewesen sein, auch wenn die Aufnahmen selbst ja noch im alten PAL-Standard waren. Leider zeigt PANASONIC nicht die Dateigröße an.
trurl
radiot
Betreff:Re: WDR - Essener Pop & Blues-Festival 1969 und 1970 > 28. März 2016, 00.45 - 04.45 Uhr
· Gepostet: 02.04.2016 - 20:00 Uhr · #442044
Den Beitrag habe ich nicht gesehen und auch nicht auf die Festplatte aufgenommen, weil, ich weiß auch gar nicht, ob ich hier per DVBT den WDR sehen kann. Und ob etwas über die Kosten und den Macher des Festivals gesagt wurde? Egal.
Schon erstaunlich, wie wenig Gage verlangt wurde. Heute (und damals ein Jahr später auch schon) unvorstellbar.
„Das „Internationale Essener Pop- und Bluesfestival 1969“ war das erste große kommerzielle Rockfestival der (west)deutschen Popgeschichte. Der damals 25-jährige Betriebswirtschaftsstudent und Betreiber der Essener Diskothek „Pop - In“ war Branchenfremdling und Grünschnabel zugleich, ergriff aber die Initiative, angeregt durch die ‚Essener Songtage 1968’.“
Die Gagen enthielten schon die Reise- und Hotelkosten!
Pink Floyd (Deutschlanddebüt 1969): £ 650
Fleetwood Mac (Deutschlanddebüt 1969): £ 1350
Taste: £ 500
Deep Purple: £ 200
The Nice: £ 750
„1970 mussten die Veranstalter des Open-Air Popfestivals in Aachen (10. - 12. Juni) für Deep Purple bereits das Dreifache bezahlen, nämlich 6500 DM, und für Pink Floyd das Sechsfache (22000 DM)… Den Ausrichter des „British Rock Meetings“ in Speyer 1971 kostete Deep Purple bereits 50000 DM.“
Qualle: Aus „Flüstern, beschwören, kreischen…Das Internationale Essener Pop- und Bluesfestival 1969“; in Christoph Wagners „Der Klang der Revolte“, Schott 2013.
radiot grüßt!
P.S.: Oh Mann, den Namen des Machers vergessen, ich werde alt: Konrad Mallison hieß der Gute!
Schon erstaunlich, wie wenig Gage verlangt wurde. Heute (und damals ein Jahr später auch schon) unvorstellbar.
„Das „Internationale Essener Pop- und Bluesfestival 1969“ war das erste große kommerzielle Rockfestival der (west)deutschen Popgeschichte. Der damals 25-jährige Betriebswirtschaftsstudent und Betreiber der Essener Diskothek „Pop - In“ war Branchenfremdling und Grünschnabel zugleich, ergriff aber die Initiative, angeregt durch die ‚Essener Songtage 1968’.“
Die Gagen enthielten schon die Reise- und Hotelkosten!
Pink Floyd (Deutschlanddebüt 1969): £ 650
Fleetwood Mac (Deutschlanddebüt 1969): £ 1350
Taste: £ 500
Deep Purple: £ 200
The Nice: £ 750
„1970 mussten die Veranstalter des Open-Air Popfestivals in Aachen (10. - 12. Juni) für Deep Purple bereits das Dreifache bezahlen, nämlich 6500 DM, und für Pink Floyd das Sechsfache (22000 DM)… Den Ausrichter des „British Rock Meetings“ in Speyer 1971 kostete Deep Purple bereits 50000 DM.“
Qualle: Aus „Flüstern, beschwören, kreischen…Das Internationale Essener Pop- und Bluesfestival 1969“; in Christoph Wagners „Der Klang der Revolte“, Schott 2013.
radiot grüßt!
P.S.: Oh Mann, den Namen des Machers vergessen, ich werde alt: Konrad Mallison hieß der Gute!