Musik ohne Schlagzeug und Gitarre hat es bei mir immer schwerer,
mich zu erreichen.
So stehe ich TD auch ambivalent gegenüber. Electronic Mediatation ist 100% mein,
danach Zeit und Atem, laaaaaange strukturarme Klangflächen.......hmmmmmmm
(Nur Wahn reissts noch voll raus )
Danach einsatz von Sequenzern und zumindest wieder etwas mehr Rhythmus.....
Sorcerer gefällt mir noch recht gut, für die anderen Scheiben aus den Siebzigern muß
ich dann schon in Stimmung sein.......... danach verlieren sich TD in den für mich eher
undurchdringlichen Sythi-Dschungel.
Aber wie Risou schon sagte, auch neben der Musik sind derartige dokus oft sehr
interessant und sehenswert - somit Danke für den Tip!
weis ich doch lieber Andreas, darum verstehen wir uns doch so gut - wir müßen nicht über Musik diskutieren..... :u:
oder anders rum: wat den Eenen sin Uhl, is den Annern sin Nachtigall
Hüüt ward platt sprogen. Herrlich, wenn jemand aus bayrischen Landen sich eines norddeutschen Sprichwortes bedient und so auf den Punkt bringt. Dor kan ik mi blot ansluten.