„Er ist der Schöpfer dieser so schlichten wie unwiderstehlichen Riffs, die die australische Band so unverwechselbar gemacht haben. Malcolm Young ist das Metronom von AC/DC, der Garant des Gleichklangs, der Webstuhl des schweren soliden Teppichs, auf dem der ganze Sound der Band und die Soli seines Bruders fußen [...] Die meisten Riffs für die Ewigkeit hat Malcolm Young erschaffen. Keine andere Band ist innerhalb von drei Sekunden so todsicher erkennbar wie AC/DC. Malcolm Young ist der USP, der Unique Selling Point von AC/DC.“
– Christoph Schwennicke: Süddeutsche Zeitung vom 26. September 2014
Wieder jemand, der viel zu früh abgetreten ist, weil er nicht begriffen hat, daß saufen, rauchen
und anderen ekzesse sich irgendwann rächen. überrascht über die vielen rock'n'roll-toten ist man
schon lange nicht mehr, nur traurig, weil sie es einfach nicht raffen wollen.
sehr, sehr trauring.