Ein amerikanisches Quartett aus dem Stoner-Rock / Hard & Heavy Bereich. Mit diesem Album haben sie ein absolutes Brett vorgelegt. 52 Minuten zieht sich der Longtrack "Jerusalem" dahin, unterteilt zwar in 6 anwählbare Stücke aber das hilft dir nichts. Das alles geht ineinander über.
Wie rotglühende Lava schiebt sich zähflüssig der Sound näher und näher und scheint dich zu erdrücken. Hitzige Schwere umhüllt dich, wie ein Fieberwahn wiederholen sich die tonnenschweren Riffs immer wieder und wieder und wieder. Wie ein nie endender Black Sabbath Song. Die wenigen Gesangseinlagen bringen keine Erleichterung, sind sie doch nur eine kleine Klangfarbe in der Gesteinslawine.
Das muß man aushalten können, das ist für manche beklemmend in dieser granitenen Eintönigkeit. Das ist für mich wie ein Metall-Mantra. Eine Reinigung von innen die man am besten laut unter dem Kopfhörer sich geben sollte.
Besetzung:
Chris Hakius - Drums
Al Cisneros - Bass, Vocals
Matt Pike - Guitar
Doug Ebright - Visual Flight
Song:
1.) Jerusalum 52:08
Jahr: : 1998
Label: Rise Above Records
Jerry
Wie rotglühende Lava schiebt sich zähflüssig der Sound näher und näher und scheint dich zu erdrücken. Hitzige Schwere umhüllt dich, wie ein Fieberwahn wiederholen sich die tonnenschweren Riffs immer wieder und wieder und wieder. Wie ein nie endender Black Sabbath Song. Die wenigen Gesangseinlagen bringen keine Erleichterung, sind sie doch nur eine kleine Klangfarbe in der Gesteinslawine.
Das muß man aushalten können, das ist für manche beklemmend in dieser granitenen Eintönigkeit. Das ist für mich wie ein Metall-Mantra. Eine Reinigung von innen die man am besten laut unter dem Kopfhörer sich geben sollte.
Besetzung:
Chris Hakius - Drums
Al Cisneros - Bass, Vocals
Matt Pike - Guitar
Doug Ebright - Visual Flight
Song:
1.) Jerusalum 52:08
Jahr: : 1998
Label: Rise Above Records
Jerry
Der an diesem Beitrag angefügte Anhang ist entweder nur im eingeloggten Zustand sichtbar oder die Berechtigung Deiner Benutzergruppe ist nicht ausreichend.
mit 52 Minuten - "Dopesmoker" der 63minütige "Director's Cut".