Den Tip habe ich mal irgendwo gefunden. Quelle leider unbekannt.

Ihre Lieblings-CD/DVD will nicht mehr - der Player springt, macht ungewohnte Geräusche oder braucht sehr lange, um das Medium überhaupt zu erkennen. Auf der Unterseite sind Kratzer zu sehen.
Lösung:
Zum Polieren brauchen Sie nur normale Zahnpasta und ein weiches Tuch. Verteilen Sie etwas Paste auf dem Tuch, und reiben Sie dann vorsichtig in Kreisbewegungen über die zerkratzte Oberfläche. Nach einigen Bewegungen sollten Sie schon erste Ergebnisse sehen. Wenn die Kratzer ausgemerzt sind, waschen Sie das Medium sorgfältig mit Wasser ab und wischen es mit einem fusselfreien Tuch trocken.

(Ich denke das das nur für Kauf CDs/DVDs gilt!)

Ich würde dafür keine Zahnpasta nehmen.

Es gibt für "Silberlinge", Displays (Handy's, Digital Kameras) und Uhren Poliersets. Die funktionieren recht gut.

Quelle: Conrad u.ä. , Handyläden usw.

Kannst es auch vorher probieren, eine alte CD verkratzen (nicht zu tief!!) und polieren.
DVD's sind prinzipiell schwieriger zu reparieren, weil auf ihnen die Informationen (pit's) kleiner sind als bei der CD und sie daher empfindlicher reagieren.

Gruß exPsychedelic

Alles Klar. Sowas müsste ich sogar noch haben- für alle Fälle.

Ich hatte auch schon das Pech, mal eine CD zu haben, die nicht mehr eingelesen werden konnte infolge Kratzer. Glücklicherweise sind scheinbar PC-Laufwerke einiges unempfindlicher gegen solche Schrammen. Da hab ich dann die verschrammte Original CD am PC kopiert. Die *opie läuft jetzt auch im CD-Player tipptopp. Versuch's doch sonst mal so, falls die CD nicht zu retten ist.....

:roll:

Da Zahnpasta auch bei Herpes hilft und zum Füllen von Nagellöcher auf weißer Wand bestens geeingnet ist, sollte man die guten Tuben echt im Notfallkoffer deponieren.

Das ist ne gute Idee!! Wäre ich nicht drauf gekommen.

Fehler werden am Rechner von der Brennsoftware insofern korrigiert, das man evtl einen "Klicker" hört, aber die CD dennoch abgespielt werden kann.

Man lernt doch nie aus

Gruß exPsychedelic

Also mit der Zahnpasta-Methode sollte man eigentlich auch CD-Rs CD-RWs usw. reparieren können. Ist ja an der Unterseite eigentlich kein Unterschied zu ner gepressten.

Nur heißt es eigentlich immer man soll NICHT in Kreisbewegungen reiben, da hierbei im Fall des Falles größere Schäden erzeugt werden als bei geradlinigem Reiben.

Gruß,
Onkel Tom

Stimmt, "radial" von innen nach außen und zurück.
Im Gegensatz zu den guten alten Vinylos, die man immer parallel zur Rille putzen sollte.

Ich habe zwar auch mal eingünstiges Reparaturgerät gekauft, halte da aber nicht viel von. Wirkliche Schäden konnte es nicht "reparieren", ich nutze es nur sehr gelegentlich noch für optische Korrekturen, wenn die Cd also eine große Menge kleinerer Kratzer hat.

Ansonsten ist die Erstellung einer *opie für mich inzwischen erste Wahl, wenn mal wirklich was defekt ist. Den Fall hatte ich aber erst einmal (und einmal mit ner Test-CD, die ich absichtlich demoliert habe) und das kommt auch nur vor, wenn ich 'ne gebrauchte CD kaufe (was ich zugegeben oft und gerne tue).