Stanley Clarke - East River Drive
Label: Epc (Sony BMG) 1993
1. Justice's groove (From the Columbia motion picture "Poetic justice")
2. Fantasy love
3. Zabadoobeedé? (Yabadoobeeda!)
4. East river drive
5. I'm home Africa
6. Theme from Boyz N the hood
7. Christmas in Rio
8. What if I forget the champagne
9. Never lose your heart / There lies the passion
10. Illegal
11. "Lords of the low frequencies"
12. Funk is its own reward
Soloalben
1973 - Children Of Forever
1974 - Stanley Clarke
1975 - Journey To Love
1976 - School Days
1978 - Modern Man
1979 - I Wanna Play For You
1980 - Rocks, Pebbles & Sand
1982 - Let Me Know You
1984 - Time Exposure
1985 - Find Out
1986 - Hideaway
1988 - If This Bass Could Only Talk
1991 - Live, 1976-1977
1992 - Passenger 57, Music from the Motion Picture
1992 - The Collection
1993 - East River Drive
1995 - At The Movies
1997 - Bass-ic Collection
1999 - Hot Fun - Best (1974-93, Zounds, alle Titel digital remastert)
2003 - 1,2, To The Bass
2007 - The Toys of Men
Stanley Clarke, genannt auch „der Weltmeister des Elektrobasses“, ist mir natürlich ein Begriff.
Bei mir stehen die Alben:
CHILDREN OF FOREVER - REMASTERED
CONTEMPORARY JAZZ MASTER
EAST RIVER DRIVE
I WANNA PLAY FOR YOU
LIVE 1976 - 1977
LIVE AT THE GREEK
ROCK, PADDELS & SAND
THE RITE OF STRINGS
Und warten daruf von mir entdeckt zu werden.
Das Album das ich hier ansprechen möchte stammt aus 1993 und heißt „East River Drive“.
Musikalische Begleiter sind hier so etablierte Künstler wie zum Beispiel „J.- L. Ponty, G. Duke, A. Laboriel oder D.Chambers“. Die Liste scheint endlos.
Das war ich eigentlich von diesem Album erwartet habe, kam nicht zum tragen und damit meine ich Jazz oder Jazzrock. Stattdessen gibt es hier eher Smooth Jazz mit gelegentlichen Ausflügen in die Fahrstuhl Region, besser bekannt auch als „Easy Listening“. Ein gutes Beispiel ist hier „East River Drive“, das doch sehr synthetisch wirkt.
Das meine ich keinesfalls populistisch oder soll als harsche Kritik erscheinen, nein, ich habe nur etwas anderes erwartet.
Die Virtuosität der einzelnen Musiker steht hier auch nicht zur Diskussion, sie scheinen trotz der teilweise „einfachen“ Songstrukturen Spaß beim einspielen des Albums gehabt zu haben.
Ich schreibe „einfachen“ Strukturen, weil ich sie verstehe und als Jazz Lehrling davon ausgehen muss, dass ich die Musik „noch“ nicht verstehen dürfte.
Die Songs gehen halbwegs glatt in’ s Ohr. Die letzten Stücke allerdings haben da ein anderes Kaliber, da gibt es Bassläufe und Soundattacken wie ich sie von einem Ausnahme Bassisten erwarten darf. Oder sollte es doch mein Bass Gott „Abe Laboriel“ sein, der da den Darm zupft? Lol.
Fazit:
Für meine ersten schritte in den Jazz habe ich sicherlich ein Album gefunden, dass es mit leicht macht die Brücke herzustellen.
Ich wurde quasi nicht verschreckt.
Musik 7
Klang 8+
Label: Epc (Sony BMG) 1993
1. Justice's groove (From the Columbia motion picture "Poetic justice")
2. Fantasy love
3. Zabadoobeedé? (Yabadoobeeda!)
4. East river drive
5. I'm home Africa
6. Theme from Boyz N the hood
7. Christmas in Rio
8. What if I forget the champagne
9. Never lose your heart / There lies the passion
10. Illegal
11. "Lords of the low frequencies"
12. Funk is its own reward
Soloalben
1973 - Children Of Forever
1974 - Stanley Clarke
1975 - Journey To Love
1976 - School Days
1978 - Modern Man
1979 - I Wanna Play For You
1980 - Rocks, Pebbles & Sand
1982 - Let Me Know You
1984 - Time Exposure
1985 - Find Out
1986 - Hideaway
1988 - If This Bass Could Only Talk
1991 - Live, 1976-1977
1992 - Passenger 57, Music from the Motion Picture
1992 - The Collection
1993 - East River Drive
1995 - At The Movies
1997 - Bass-ic Collection
1999 - Hot Fun - Best (1974-93, Zounds, alle Titel digital remastert)
2003 - 1,2, To The Bass
2007 - The Toys of Men
Stanley Clarke, genannt auch „der Weltmeister des Elektrobasses“, ist mir natürlich ein Begriff.
Bei mir stehen die Alben:
CHILDREN OF FOREVER - REMASTERED
CONTEMPORARY JAZZ MASTER
EAST RIVER DRIVE
I WANNA PLAY FOR YOU
LIVE 1976 - 1977
LIVE AT THE GREEK
ROCK, PADDELS & SAND
THE RITE OF STRINGS
Und warten daruf von mir entdeckt zu werden.
Das Album das ich hier ansprechen möchte stammt aus 1993 und heißt „East River Drive“.
Musikalische Begleiter sind hier so etablierte Künstler wie zum Beispiel „J.- L. Ponty, G. Duke, A. Laboriel oder D.Chambers“. Die Liste scheint endlos.
Das war ich eigentlich von diesem Album erwartet habe, kam nicht zum tragen und damit meine ich Jazz oder Jazzrock. Stattdessen gibt es hier eher Smooth Jazz mit gelegentlichen Ausflügen in die Fahrstuhl Region, besser bekannt auch als „Easy Listening“. Ein gutes Beispiel ist hier „East River Drive“, das doch sehr synthetisch wirkt.
Das meine ich keinesfalls populistisch oder soll als harsche Kritik erscheinen, nein, ich habe nur etwas anderes erwartet.
Die Virtuosität der einzelnen Musiker steht hier auch nicht zur Diskussion, sie scheinen trotz der teilweise „einfachen“ Songstrukturen Spaß beim einspielen des Albums gehabt zu haben.
Ich schreibe „einfachen“ Strukturen, weil ich sie verstehe und als Jazz Lehrling davon ausgehen muss, dass ich die Musik „noch“ nicht verstehen dürfte.
Die Songs gehen halbwegs glatt in’ s Ohr. Die letzten Stücke allerdings haben da ein anderes Kaliber, da gibt es Bassläufe und Soundattacken wie ich sie von einem Ausnahme Bassisten erwarten darf. Oder sollte es doch mein Bass Gott „Abe Laboriel“ sein, der da den Darm zupft? Lol.
Fazit:
Für meine ersten schritte in den Jazz habe ich sicherlich ein Album gefunden, dass es mit leicht macht die Brücke herzustellen.
Ich wurde quasi nicht verschreckt.
Musik 7
Klang 8+
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