Beardfish – Sleeping In Traffic Part Two
Label: Superball (SPV) Mai 2008
Tracks:
1. As The Sun Sets 1:13
2. Into The Night 8:52
3. The Hunter 5:57
4. South Of The Border 7:43
5. Cashflow (Instrumental) 6:08
6. The Downward Spiral/Chimay 7:10
7. Sleeping In Traffic 35:44
8. Sunrise Again 1:37
Vorweg möchte ich anmerken, dass dieser Teil zwei gegenüber des Vorgängerhammers noch eine Schippe drauflegen konnte.
Die Story habe ich ja schon in der „Part One“ angerissen, sie handelt über das Leben eines Mannes vom Sonnenaufgang bis zum Morgengrauen.
Das Album lebt von der überragenden Spielfreude aller, hier jemanden hervorzuheben fällt schwer, bzw. würde den anderen Mitstreitern nicht gerecht. Das harmonische Miteinander Aller fällt sofort auf; die Kompositionen sind durchweg sehr gut, egal ob melodisch, folkig oder rockig.
Ich habe gelesen, dass die Band trotz aller Yes oder Genesis-anleihen immer nach Beardfish klingen würde. Das bringt es genau auf den Punkt; sie haben dem Album echtes Leben eingehaucht, es strotzt nur so vor Kraft und weckt automatisch die Begierde einen dritten Teil zu erwarten. Aber den wird es nicht geben, die Story ist hiermit erzählt und das in einer musikalischen Art und Weise, die allerhöchstes Prog Vergnügen zu Hauf bietet.
Für mich ein „Must have“ Album, allein schon die Nummer „Sleeping In Traffic“ mit einer Länge von knapp 35 Minuten wäre die Anschaffung wert; es ist eine umwerfende Komposition mit alle Facetten genialer Progmucke. Auf die Idee Mandoline und ein Schifferklavier einzubauen, muss man erst einmal kommen.
Musik 14/15
Klang 12+
Label: Superball (SPV) Mai 2008
Tracks:
1. As The Sun Sets 1:13
2. Into The Night 8:52
3. The Hunter 5:57
4. South Of The Border 7:43
5. Cashflow (Instrumental) 6:08
6. The Downward Spiral/Chimay 7:10
7. Sleeping In Traffic 35:44
8. Sunrise Again 1:37
Vorweg möchte ich anmerken, dass dieser Teil zwei gegenüber des Vorgängerhammers noch eine Schippe drauflegen konnte.
Die Story habe ich ja schon in der „Part One“ angerissen, sie handelt über das Leben eines Mannes vom Sonnenaufgang bis zum Morgengrauen.
Das Album lebt von der überragenden Spielfreude aller, hier jemanden hervorzuheben fällt schwer, bzw. würde den anderen Mitstreitern nicht gerecht. Das harmonische Miteinander Aller fällt sofort auf; die Kompositionen sind durchweg sehr gut, egal ob melodisch, folkig oder rockig.
Ich habe gelesen, dass die Band trotz aller Yes oder Genesis-anleihen immer nach Beardfish klingen würde. Das bringt es genau auf den Punkt; sie haben dem Album echtes Leben eingehaucht, es strotzt nur so vor Kraft und weckt automatisch die Begierde einen dritten Teil zu erwarten. Aber den wird es nicht geben, die Story ist hiermit erzählt und das in einer musikalischen Art und Weise, die allerhöchstes Prog Vergnügen zu Hauf bietet.
Für mich ein „Must have“ Album, allein schon die Nummer „Sleeping In Traffic“ mit einer Länge von knapp 35 Minuten wäre die Anschaffung wert; es ist eine umwerfende Komposition mit alle Facetten genialer Progmucke. Auf die Idee Mandoline und ein Schifferklavier einzubauen, muss man erst einmal kommen.
Musik 14/15
Klang 12+
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