Connie Dover – The wishing well
Wer Loreena McKennitt mag, wird auch Connie Dover mögen.
Das behaupte ich einfach einmal.
Denn sie hat eine ähnlich engelsgleiche, wunderschöne Stimme, und die Musik ist genauso beeindruckend. Connie Dover ist Amerikanerin und widmet sich schon lange der keltischen Musik , zunächst ab 1992 mit der irisch-amerikanischen Band Scartaglen.
Die hier vorgestellte ist eine ihrer Soloveröffentlichungen , aus dem Jahr 1994.
Im Gegensatz zu McKennitt, die ja mittlerweile weitere keltische und auch fernöstliche Elemente in ihre Musik einbringt, bleibt Dover weitestgehend der irisch-schottischen Tradition treu, aber nicht, ohne auch einmal leichte Country-Folk-Elemente mit einzubeziehen.
Aber im wesentlichen ist das feinster keltischer Folk , hier dargeboten von einer Spitzenband mit Musikern aus Irland, Schottland und Amerika.
Die Besetzung:
Connie Dover , vocals
Phil Cunningham, keyboards, accordion, tin whistles, cittern, guitar
Manus Lunny, bouzouki, guitar
Christy O’Leary, uillean pipes
Aly Bain, fiddle
Brian McNeill, fiddle, mandolin, guitar
Neil Hay, fretless bass
James MacKintosh, percussion
Die Stücke:
In Aimsir Bhaint an Fhéir
Laddie, Lie Near Me
Hugh the Graeme
Siúil a Rúin
Weston
Where Shall I Go?(A Cowboy’s Hard Times)
Ubi Caritas
Willie of Winsbury
The Colorado Trail
The Wishing Well
Summer Before the War
Aufgenommen wurde die Musik in Edinburgh und produziert vom Meistermusiker Phil Cunningham, einigen vielleicht bekannt von einer der besten schottischen Folkbands, Silly Wizard.
Immer wieder führt uns Connie Dover’s klare und ausdrucksstarke Stimme durch ein Wechselbad gefühlvoller Songs, am beeindruckendsten hierbei die wundervollen Balladen wie „Laddie, Lie Near Me“ und „Siúil a Rúin!
Wieder einmal eine gelungene Folkplatte , die die Tragik und die wechselvolle Geschichte des irischen und schottischen Volkes in eindrucksvollen Tönen schildert. Wunderschön, wehmütig, tieftraurig, wie auch immer, es trifft tief in den Solarplexus....
Wolfgang :roll:
Wer Loreena McKennitt mag, wird auch Connie Dover mögen.
Das behaupte ich einfach einmal.
Denn sie hat eine ähnlich engelsgleiche, wunderschöne Stimme, und die Musik ist genauso beeindruckend. Connie Dover ist Amerikanerin und widmet sich schon lange der keltischen Musik , zunächst ab 1992 mit der irisch-amerikanischen Band Scartaglen.
Die hier vorgestellte ist eine ihrer Soloveröffentlichungen , aus dem Jahr 1994.
Im Gegensatz zu McKennitt, die ja mittlerweile weitere keltische und auch fernöstliche Elemente in ihre Musik einbringt, bleibt Dover weitestgehend der irisch-schottischen Tradition treu, aber nicht, ohne auch einmal leichte Country-Folk-Elemente mit einzubeziehen.
Aber im wesentlichen ist das feinster keltischer Folk , hier dargeboten von einer Spitzenband mit Musikern aus Irland, Schottland und Amerika.
Die Besetzung:
Connie Dover , vocals
Phil Cunningham, keyboards, accordion, tin whistles, cittern, guitar
Manus Lunny, bouzouki, guitar
Christy O’Leary, uillean pipes
Aly Bain, fiddle
Brian McNeill, fiddle, mandolin, guitar
Neil Hay, fretless bass
James MacKintosh, percussion
Die Stücke:
In Aimsir Bhaint an Fhéir
Laddie, Lie Near Me
Hugh the Graeme
Siúil a Rúin
Weston
Where Shall I Go?(A Cowboy’s Hard Times)
Ubi Caritas
Willie of Winsbury
The Colorado Trail
The Wishing Well
Summer Before the War
Aufgenommen wurde die Musik in Edinburgh und produziert vom Meistermusiker Phil Cunningham, einigen vielleicht bekannt von einer der besten schottischen Folkbands, Silly Wizard.
Immer wieder führt uns Connie Dover’s klare und ausdrucksstarke Stimme durch ein Wechselbad gefühlvoller Songs, am beeindruckendsten hierbei die wundervollen Balladen wie „Laddie, Lie Near Me“ und „Siúil a Rúin!
Wieder einmal eine gelungene Folkplatte , die die Tragik und die wechselvolle Geschichte des irischen und schottischen Volkes in eindrucksvollen Tönen schildert. Wunderschön, wehmütig, tieftraurig, wie auch immer, es trifft tief in den Solarplexus....
Wolfgang :roll: