Ambrosia – Life Beyond L.A.
Label: Warner - 1978
Band:
David Pack - vocals, guitar, keyboards
Joe Puerta - vocals, guitar, bass
Burleigh Drummond - drums, percussion, background vocals
Gastmusiker:
Joe Sample,
Christopher North,
Daniel Kobialka,
David Cutler Lewis,
Marty Krystall,
Cliff Woolley.
Tracks:
1. Life Beyond L.A.
2. Art Beware
3. Apothecary
4. If Heaven Could Find Me
5. How Much I Feel
6. Dancin' by Myself
7. Angola
8. Heart to Heart
9. Not as You Were
10. Ready For Camarillo
Es mag Euch “leicht” aus den S.. gehen, aber ich muss eine weitere „Ambrosia“ vorstellen.
Eines kann ich vorweg sagen; es ist ein meisterliches Werk.
Es ist nicht minder stark als ihr Debüt. Ihr Erstling ist etwas Prog lastiger als dieses Album, dafür gibt es hier einen perfekten Mix aus Rock, Jazz und Swing.
Die Kompositionen scheinen anfangs relativ simpel, was aber in jedem Stück auf dem Hammerwerk widerlegt wird. Die Herren von Ambrosia, die auch Co Producer waren, haben einige Hochkaräter als Gastmusiker um sich vereinen können und das kann und muss als Glücksgriff bezeichnet werden.
Das Zusammenspiel Aller ist überragend, die Vielzahl an Instrumenten sorgt für immer anhaltende Spannung und zieht den Hörer sehr schnell in seinen Bann.
Perfekte Klavier, Synth, Sax, Harp oder Gitarrenparts sind hier zuhauf zu hören und sorgen für ein phantastisches Gesamtkunstwerk.
Die Gesangsparts sind ebenfalls überragend, die Melodien umwerfend und die Vielzahl an Tempi und Rythmuswechsel erinnern durchaus an 10CC.
Ich weiß dass ich gelegentlich zu dramatisch bin, aber dieses ist für mich ein „must have“ Album.
Musik 15/15
Klang 14/15
Label: Warner - 1978
Band:
David Pack - vocals, guitar, keyboards
Joe Puerta - vocals, guitar, bass
Burleigh Drummond - drums, percussion, background vocals
Gastmusiker:
Joe Sample,
Christopher North,
Daniel Kobialka,
David Cutler Lewis,
Marty Krystall,
Cliff Woolley.
Tracks:
1. Life Beyond L.A.
2. Art Beware
3. Apothecary
4. If Heaven Could Find Me
5. How Much I Feel
6. Dancin' by Myself
7. Angola
8. Heart to Heart
9. Not as You Were
10. Ready For Camarillo
Es mag Euch “leicht” aus den S.. gehen, aber ich muss eine weitere „Ambrosia“ vorstellen.
Eines kann ich vorweg sagen; es ist ein meisterliches Werk.
Es ist nicht minder stark als ihr Debüt. Ihr Erstling ist etwas Prog lastiger als dieses Album, dafür gibt es hier einen perfekten Mix aus Rock, Jazz und Swing.
Die Kompositionen scheinen anfangs relativ simpel, was aber in jedem Stück auf dem Hammerwerk widerlegt wird. Die Herren von Ambrosia, die auch Co Producer waren, haben einige Hochkaräter als Gastmusiker um sich vereinen können und das kann und muss als Glücksgriff bezeichnet werden.
Das Zusammenspiel Aller ist überragend, die Vielzahl an Instrumenten sorgt für immer anhaltende Spannung und zieht den Hörer sehr schnell in seinen Bann.
Perfekte Klavier, Synth, Sax, Harp oder Gitarrenparts sind hier zuhauf zu hören und sorgen für ein phantastisches Gesamtkunstwerk.
Die Gesangsparts sind ebenfalls überragend, die Melodien umwerfend und die Vielzahl an Tempi und Rythmuswechsel erinnern durchaus an 10CC.
Ich weiß dass ich gelegentlich zu dramatisch bin, aber dieses ist für mich ein „must have“ Album.
Musik 15/15
Klang 14/15
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