Zoff - Alles beim Alten - Das Beste vom Alten und ganz was Neues
Tracks:
01. Intro
02. In meinem Kaff
03. Mädchen aus Winterberg
04. Kein Leben
05. Arsch Der Welt
06. In 100 Jahr'n
07. Sauerland
08. Gimme Gummi
09. Hundertmark
10. Letmathe
11. Mama
12. Total Banane
13. Langeweile
14. Vergiss es
15. Oberguru aus'm Sauerland
16. Lisa
17. Kein Geld, kein Money
Bonus Titel:
18. La Paloma
19. Sauerland
Wiki schreibt:
(Aus dem Booklet der CD "ZOFF... Hit´s aus dem Sauerland" von Hartmut Becker)
„Es muß so zwischen den Jahren 1979 und 1980 gewesen sein, da tauchte in der heimischen Szene eine Band auf, die ursprünglich nur Insidern bekannt war. Aber schon recht bald wurde der Name Zoff zu einem Begriff, insbesondere Frontmann und Gründer Reiner Hänsch. Seine witzigen und frechen Texte sowie seine ins Ohr gehenden Kompositionen wären untergegangen, hätte er nicht den Wunsch verspürt, eine eigene Band zu gründen. Nachdem er ein paar Jahre bei der PEEWEE-Bluesgang mitgemacht hatte, sammelte er einige musikbegeisterte Freunde um sich. Jetzt gab es Zoff und kein Halten mehr.
Reiner Hänsch (Gesang, Rhythmusgitarre), Melo Sobiray (Schlagzeug), Reiner Burmann (Tasteninstrumente), Hans Wegerhoff (Gitarre) und Andreas Wulf (Bass) bildeten die Urformation der Band. Auftritte nicht nur im Sauerland ließen die Kritiker aufhorchen. Und die erste Auszeichnung gabs damals auch: 1979 gewann die Band als beste Gruppe einer deutschen Ausschreibung das JAZZBILZEN-Festival und 1980 den Preis der Deutschen Phono-Akademie. Da war es klar, daß das Album mit dem Titel Zoff nicht lange auf sich warten ließ.
Von da an war die Gruppe auch für TV-Macher und Musik-Redakteure kein unbeschriebenes Blatt mehr. Fernsehauftritte in der Aktuellen Stunde (WDR 3), WWF-Club (WDR) und beim Musik-Convoy (WDR) schlossen sich an. Daneben gab´s zahlreiche Radio-Auftritte, u.a. bei RTL und dem Hessischen Rundfunk.
Im Laufe der Jahre wechselte die Besetzung der Band des öfteren, was der musikalischen Kreativität keinen Abbruch tat. Nach Hans Wegerhoff spielte Thomas Hesse (PEEWEE-Bluesgang) für einige Zeit die Gitarre. Nach ihm kam Martin Köhmstedt. Auch am Schlagzeug gab es Veränderungen. Für Melo Sobiray drummte einige Zeit Jürgen Düsterloh und danach waren Gerd Spree und Achim Czech weitere Drummer der Band. Auf Tourneen hat zuletzt Rudi Marhold für die Band getrommelt. Am Bass wurde später Andreas Wulf von Jan Kazda abgelöst.
Für alle Zoff-Fans war es ein schmerzlicher Abschied, als sich die Band 1985 auflöste. Als einer der besten Songs ist allen sicher noch Sauerland im Gedächtnis. Dieses Lied ist bei den Spielen des heimischen Eishockey-Clubs ECD-Sauerland einfach nicht mehr wegzudenken. Ihren letzten öffentlichen Auftritt hatte Zoff übrigens in der Schützenhalle Hemer-Becke.
Reiner Hänsch wechselte ins Rheinland, um bei verschiedenen Werbe-Agenturen zu arbeiten und Reiner Burmann produziert eigene Musik und arbeitet eng mit dem Psychologen Arndt Stein zusammen. Melo Sobiray widmet sich Solo-Projekten, er komponierte und textete unter anderem ein Musical."
Ein neues Lebenszeichen der Kultgruppe dann 1994. Allerdings ohne Sänger und Bandboss Hänsch - so musste sich die Band notgedrungen "Zoff-Revival Band" nennen. Diese toute mit dem ehemaligen Zoff-Drummer Melo Sobiray durch das Sauerland.
Bis zum "echten" Comeback sollte es noch einige Jahre dauern - aber 2002 war es dann wieder soweit! Mit Frontmann Reiner Hänsch fand sich die Band wieder zusammen und es heißt "ZOFF ist wieder da!" und so geht die Geschichte mit folgender Mannschaft weiter: Von der "alten" Besetzung blieben Reiner Hänsch (Gesang), Martin Höhmstedt (Gitarre), Reiner Burmann (Tasten) sowie Jan Kazda (Bass) ergänzt um Jörg Hamers (Percussion), Ingo Meyer (Gitarre), Jörg Hedtmann (Schlagzeug) und Katrin Schmitt (Gesang). 2002 erschienen auf dem Longplayer "Alles Beim Alten" alte und neue Songs im neuen Klang. Drei Jahre später veröffentlichten die Sauerländer ein ambitioniertes Rockalbum mit dem Titel "Hallo Deutschland" sowie ein Live-Album. Für die Augen kam eine Live-DVD "ZOFF - Der Film" auf den Markt.
2008 erscheint die Fortsetzung des Comeback-Albums "Alles Beim Alten" namens "Mehr Vom Alten". 20 Titel (u.a. mit den Kracher Hits "Alles aus Pappe", "Reich sein", "Gimme Gummi" und "Faxen machen") wurden bearbeitet und runderneuert auf CD veröffentlicht. Als besonderer Bonus ist die 85er Solo-Maxi von Reiner Hänsch (damals unter "Reiner Zoff" erschienen) enthalten.
Neben ZOFF spielt Reiner Hänsch auch unter dem Pseudonym "Jan Vorwärts" neue Titel ("Friesland") ein.“
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Alle Titel wurden runderneuert und entstaubt und klingen doch wie damals.
Es war schon eine geile Zeit in die ich durch das Album „noch einmal“ eintauche.
Es handelt sich bei diesem Werk um keine meisterlichen Kompositionen, aber sie machen trotzdem viel Freude. Es rockt, grooved und hat einen großen Unterhaltungswert, was will man mehr.
Sauerland, mein Herz schlägt für das Sauerland, trallalala!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Tracks:
01. Intro
02. In meinem Kaff
03. Mädchen aus Winterberg
04. Kein Leben
05. Arsch Der Welt
06. In 100 Jahr'n
07. Sauerland
08. Gimme Gummi
09. Hundertmark
10. Letmathe
11. Mama
12. Total Banane
13. Langeweile
14. Vergiss es
15. Oberguru aus'm Sauerland
16. Lisa
17. Kein Geld, kein Money
Bonus Titel:
18. La Paloma
19. Sauerland
Wiki schreibt:
(Aus dem Booklet der CD "ZOFF... Hit´s aus dem Sauerland" von Hartmut Becker)
„Es muß so zwischen den Jahren 1979 und 1980 gewesen sein, da tauchte in der heimischen Szene eine Band auf, die ursprünglich nur Insidern bekannt war. Aber schon recht bald wurde der Name Zoff zu einem Begriff, insbesondere Frontmann und Gründer Reiner Hänsch. Seine witzigen und frechen Texte sowie seine ins Ohr gehenden Kompositionen wären untergegangen, hätte er nicht den Wunsch verspürt, eine eigene Band zu gründen. Nachdem er ein paar Jahre bei der PEEWEE-Bluesgang mitgemacht hatte, sammelte er einige musikbegeisterte Freunde um sich. Jetzt gab es Zoff und kein Halten mehr.
Reiner Hänsch (Gesang, Rhythmusgitarre), Melo Sobiray (Schlagzeug), Reiner Burmann (Tasteninstrumente), Hans Wegerhoff (Gitarre) und Andreas Wulf (Bass) bildeten die Urformation der Band. Auftritte nicht nur im Sauerland ließen die Kritiker aufhorchen. Und die erste Auszeichnung gabs damals auch: 1979 gewann die Band als beste Gruppe einer deutschen Ausschreibung das JAZZBILZEN-Festival und 1980 den Preis der Deutschen Phono-Akademie. Da war es klar, daß das Album mit dem Titel Zoff nicht lange auf sich warten ließ.
Von da an war die Gruppe auch für TV-Macher und Musik-Redakteure kein unbeschriebenes Blatt mehr. Fernsehauftritte in der Aktuellen Stunde (WDR 3), WWF-Club (WDR) und beim Musik-Convoy (WDR) schlossen sich an. Daneben gab´s zahlreiche Radio-Auftritte, u.a. bei RTL und dem Hessischen Rundfunk.
Im Laufe der Jahre wechselte die Besetzung der Band des öfteren, was der musikalischen Kreativität keinen Abbruch tat. Nach Hans Wegerhoff spielte Thomas Hesse (PEEWEE-Bluesgang) für einige Zeit die Gitarre. Nach ihm kam Martin Köhmstedt. Auch am Schlagzeug gab es Veränderungen. Für Melo Sobiray drummte einige Zeit Jürgen Düsterloh und danach waren Gerd Spree und Achim Czech weitere Drummer der Band. Auf Tourneen hat zuletzt Rudi Marhold für die Band getrommelt. Am Bass wurde später Andreas Wulf von Jan Kazda abgelöst.
Für alle Zoff-Fans war es ein schmerzlicher Abschied, als sich die Band 1985 auflöste. Als einer der besten Songs ist allen sicher noch Sauerland im Gedächtnis. Dieses Lied ist bei den Spielen des heimischen Eishockey-Clubs ECD-Sauerland einfach nicht mehr wegzudenken. Ihren letzten öffentlichen Auftritt hatte Zoff übrigens in der Schützenhalle Hemer-Becke.
Reiner Hänsch wechselte ins Rheinland, um bei verschiedenen Werbe-Agenturen zu arbeiten und Reiner Burmann produziert eigene Musik und arbeitet eng mit dem Psychologen Arndt Stein zusammen. Melo Sobiray widmet sich Solo-Projekten, er komponierte und textete unter anderem ein Musical."
Ein neues Lebenszeichen der Kultgruppe dann 1994. Allerdings ohne Sänger und Bandboss Hänsch - so musste sich die Band notgedrungen "Zoff-Revival Band" nennen. Diese toute mit dem ehemaligen Zoff-Drummer Melo Sobiray durch das Sauerland.
Bis zum "echten" Comeback sollte es noch einige Jahre dauern - aber 2002 war es dann wieder soweit! Mit Frontmann Reiner Hänsch fand sich die Band wieder zusammen und es heißt "ZOFF ist wieder da!" und so geht die Geschichte mit folgender Mannschaft weiter: Von der "alten" Besetzung blieben Reiner Hänsch (Gesang), Martin Höhmstedt (Gitarre), Reiner Burmann (Tasten) sowie Jan Kazda (Bass) ergänzt um Jörg Hamers (Percussion), Ingo Meyer (Gitarre), Jörg Hedtmann (Schlagzeug) und Katrin Schmitt (Gesang). 2002 erschienen auf dem Longplayer "Alles Beim Alten" alte und neue Songs im neuen Klang. Drei Jahre später veröffentlichten die Sauerländer ein ambitioniertes Rockalbum mit dem Titel "Hallo Deutschland" sowie ein Live-Album. Für die Augen kam eine Live-DVD "ZOFF - Der Film" auf den Markt.
2008 erscheint die Fortsetzung des Comeback-Albums "Alles Beim Alten" namens "Mehr Vom Alten". 20 Titel (u.a. mit den Kracher Hits "Alles aus Pappe", "Reich sein", "Gimme Gummi" und "Faxen machen") wurden bearbeitet und runderneuert auf CD veröffentlicht. Als besonderer Bonus ist die 85er Solo-Maxi von Reiner Hänsch (damals unter "Reiner Zoff" erschienen) enthalten.
Neben ZOFF spielt Reiner Hänsch auch unter dem Pseudonym "Jan Vorwärts" neue Titel ("Friesland") ein.“
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Alle Titel wurden runderneuert und entstaubt und klingen doch wie damals.
Es war schon eine geile Zeit in die ich durch das Album „noch einmal“ eintauche.
Es handelt sich bei diesem Werk um keine meisterlichen Kompositionen, aber sie machen trotzdem viel Freude. Es rockt, grooved und hat einen großen Unterhaltungswert, was will man mehr.
Sauerland, mein Herz schlägt für das Sauerland, trallalala!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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