Im September 2010 hatte ich eine Rezension für das Album „The Road So Far“ von Allan Frank erstellt.
Eines Tages bedankte sich der Musiker bei mir per e-mail.
So ergab sich ein andauernder Kontakt zu Allan, der zunächst darin gipfelte, dass ich ihn persönlich kennen lernte, als er im Rahmen einer kurzen Tournee für 5 Tage bei uns wohnte.
Leider war das Interesse für Auftritte bei hiesigen Veranstaltungen gleich Null, doch immerhin konnten wir bei einem lokalen Radiosender, Radio Jade, ein Interview mit ihm unterbringen.
Nun hat Allan mich gebeten, auch im Rahmen des Radioprojektes des Musikzirkus, seine Platte vorzustellen und hierfür ein Promotionsexemplar seiner aktuellen Platte zur Verfügung gestellt.Ein Album, das er als Konzeptalbum versteht, mit Musik, die eine Reise beschreibt, seine sowie die, die jeder von uns begeht, mit allem, was damit zu tun hat, die Angst, Neues kennen zu lernen, die Neugier darauf, was einen wohl um die Ecke erwarten könnte, von Träumen, Hoffnungen und schließlich die Verarbeitung dessen, was uns auf dieser Reise begegnet, einschließlich unserer Vergangenheit, der wir uns nicht entsagen sollten, sondern sie als Teil von uns akzeptieren.
@Achim: ich habe Dir noch eine PN dazu geschrieben, nächste Woche geht das Promo-Exemplar an Dich ab. (mit neuem Jazz-Alphabet)
Wolfgang
Eines Tages bedankte sich der Musiker bei mir per e-mail.
So ergab sich ein andauernder Kontakt zu Allan, der zunächst darin gipfelte, dass ich ihn persönlich kennen lernte, als er im Rahmen einer kurzen Tournee für 5 Tage bei uns wohnte.
Leider war das Interesse für Auftritte bei hiesigen Veranstaltungen gleich Null, doch immerhin konnten wir bei einem lokalen Radiosender, Radio Jade, ein Interview mit ihm unterbringen.
Nun hat Allan mich gebeten, auch im Rahmen des Radioprojektes des Musikzirkus, seine Platte vorzustellen und hierfür ein Promotionsexemplar seiner aktuellen Platte zur Verfügung gestellt.Ein Album, das er als Konzeptalbum versteht, mit Musik, die eine Reise beschreibt, seine sowie die, die jeder von uns begeht, mit allem, was damit zu tun hat, die Angst, Neues kennen zu lernen, die Neugier darauf, was einen wohl um die Ecke erwarten könnte, von Träumen, Hoffnungen und schließlich die Verarbeitung dessen, was uns auf dieser Reise begegnet, einschließlich unserer Vergangenheit, der wir uns nicht entsagen sollten, sondern sie als Teil von uns akzeptieren.
@Achim: ich habe Dir noch eine PN dazu geschrieben, nächste Woche geht das Promo-Exemplar an Dich ab. (mit neuem Jazz-Alphabet)
Wolfgang