Tynside - Musikregion im Nordosten Englands

 
Rainer The Mage
 
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Tynside - Musikregion im Nordosten Englands

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Gepostet: 06.05.2012 - 00:07 Uhr  ·  #1
Tynside - Musikregion im Nordosten

Newcastle Upon Tyne, den meisten schlicht als Newcastle bekannt, ist eine Stadt im Nordosten Englands in der Grafschaft Tyne and Wear.
http://de.wikipedia.org/wiki/Newcastle_upon_Tyne

Hier wurde in den 60s die bekannte und bereits besprochene Band The Animals gegründet.

Der Underground floriert noch heute und bring immer wieder neue Perlen aus verschiedenen Musikrichtungen hervor.

Hier mal ne Liste an Künstlern aus der Gegend und mit Bezug dazu:
http://en.wikipedia.org/wiki/L…_Upon_Tyne

Mein Schwerpunkt liegt hier bei Lindisfarne, Jack The Lad und Hedgehog Pie, aus 2 Gründen:
1 - wegen dem gemeinsamen Folk-Rock-Sound
2 - weil die Musiker der Bands untereinander wechselten


Lindisfarne ist eine 1969 in Newcastle gegründete englische Folkrockband, die vor allem in den 1970er Jahren erfolgreich war. Zu ihren bekanntesten Hits zählen Lady Eleanor, Meet Me on the Corner, Run for Home und Fog on the Tyne.

1969 schlossen sich Simon Cowe, Rod Clements, Ray Jackson und Ray Laidlaw, allesamt Musiker mit Banderfahrung, im nordostenglischen Newcastle zusammen und nannten sich Brethren. Kurz darauf kam der Sänger und Songwriter Alan Hull,
der in Whitley Bay einen Folkclub betrieb, dazu und bereits im Jahr darauf unterschrieben sie einen Plattenvertrag bei Charisma Records und vor dem Erscheinen ihres Debütalbums Nicely out of Tune wurde aus Alan Hull & Brethren die Band Lindisfarne. Doch weder das Album noch die Debütsingle Lady Eleanor verkauften sich besonders gut.



Erst durch die nachfolgende Tour machten sie sich englandweit einen Namen und mit dem zweiten Album Fog on the Tyne, das bereits ein Jahr später erschien, kam der Erfolg ins Rollen. Es kam auf Anhieb in die britischen Charts und nach einigen Wochen zog auch das Debütalbum in die Hitparade ein. Es folgte im Frühjahr 1972 die Auskopplung von Meet Me on the Corner.
Die Single brachte es bis in die Top 5 der Singlescharts. Daraufhin stieg das Album Fog on the Tyne bis auf Platz 1 der Charts, wo es vier Wochen lang blieb. Es war das meistverkaufte einheimische Album des Jahres in Großbritannien. Die Wiederveröffentlichung von Lady Eleanor brachte Lindisfarne in Großbritannien einen dritten Platz ein und nach einigen Auftritten in den USA konnte das Lied sich auch dort in den Charts platzieren. Das Album Nicely out of Tune schaffte es im Zuge des Erfolgs auch noch bis zur Position 8 in Großbritannien.

Die Band war innerhalb kürzester Zeit zur Kultband geworden und wurde mit den ganz Großen verglichen. Das dritte Album in nicht einmal zwei Jahren hieß Dingly Dell und war wiederum sehr erfolgreich: Es erreichte Platz 5. Allerdings hatten die Musiker darin ihren Sound geändert: Aus Unzufriedenheit mit der Produktion hatten sie ihre eigene Bearbeitung durchgesetzt, die rauer und härter war als die der Vorgänger. Dies brachte ihnen schlechte Plattenkritiken ein. Außerdem fehlte der große Singlehit auf dem Album, die Auskopplung All Fall Down schaffte es als einzige gerade so unter die Top 40.

Anfang 1973 kam es zum Bruch der Band. Drei Mitglieder machten sich mit einem weiteren Musiker als Jack the Lad selbstständig. Alan Hull hatte einen kurzen Erfolg mit dem Soloalbum Pipedream, bevor er zusammen mit Ray Jackson und vier neuen Mitgliedern Lindisfarne weiterleben ließ. Außerdem wechselte die Band zu Warner. Doch die neue Zusammensetzung funktionierte nicht und zwei weitere Alben floppten. So kam zwei Jahre später das erneute Aus.

Allerdings hatten sich Hull, Jackson und die ursprünglichen drei Mitglieder zwischenzeitlich einmal nur für drei ausverkaufte
Weihnachtskonzerte in ihrer Heimat zusammengetan.

Die drei ausgestiegenen Mitglieder, die mit Jack the Lad in der Zwischenzeit auch keine großen Erfolge verzeichnen konnten, kehrten 1977 endgültig zurück und es kam zur dritten Auflage von Lindisfarne, diesmal wieder in der ursprünglichen Besetzung und diesmal bei Mercury. Es folgte das Album Back & Forth, das prompt wieder an die alten Erfolge anknüpfen konnte. Mit Run for Home schaffte es wieder eine Single in die Top 10, auch Juke Box Gypsy konnte sich in den Charts platzieren.

Mit dem Ende der 70er Jahre war es aber mit dem Erfolg von Lindisfarne vorbei. Sie gaben zwar weiterhin Konzerte und nahmen Alben auf, aber der kommerzielle Erfolg stellte sich nicht mehr ein.

Für mich persönlich hat Lindisfarne den schwächsten Stellenwert dieser Tynside-Bands, solider Folk-Rock, aber nichts besonderes. Allerdings hab ich nach diesem ersten Eindruck auch erstmal die Sachen beiseite gelegt.


Jack The Lad, welche dem Bereich Folk-Rock oder Electric-Folk zuzuordnen sind, wurden von 3 EX-Lindisfarne Mitgliedern (Rod Clements, Simon Cowe, Ray Laidlaw) und Billy Mitchell, welcher auch mal bei Lindisfarne war, nach dem Split ihrer Vorgängerband 1973 gegründet.

Hier gehts etwas klassischer und traditioneller zu, als bei Lindisfarne und waren mitte der 70er sowas wie das nördliche Gegenstück zu Bands wie zB. Fairport Convention. Sie gelten ebenfalls als Wieder-Entdecker der Northumbrian Music (Northumberland ist eine Grafschaft in England, gelegen an der Grenze zu Schottland)

Während Lindisfarne ohne die Abgewanderten mehr in Richtung Rock strebten, behielten Jack The Lad folkigen Spirit, Wärme und Humor bei.
Clements, welcher zuvor noch im Schatten von Songschmied Alan Hull war, schrieb hier das meiste Material. Das Charisma-Label entschied sich, die Band zu behalten und sie Veröffentlichten It's Jack The Lad, auf welchem Maddy Prior beim 'Song Without a Band' einen Gastauftritt hatte.
Ein Highlight ist auch ein 8-Minuten-Medley aus Jigs, Reels und Polka. Weder das Album noch die Singles waren Erfolgreich, dafür fanden sie bei den Kritikern und den Fans, vorallem Live, großen Anklang.



Ende 1974 verließ Clements die Gruppe und Ian 'Walter' Fairbairn (Guitar, Mandolin, Violin, Banjo, Vocals) und Phil Murray (Bass, Vocals) kamen von Hedgehog Pie dazu. Durch den Verlust des Hauptsongwriters wandte man sich nun noch mehr dem traditionellen Folk zu, was ihnen zu größerer Akzeptanz
in der Folk-Welt verhalf. Sie waren Headliner beim Cambridge Folk Festival und ihr 2tes Album, The Old Straight Track, wurde im Melody Maker zum Folk-Album des Jahres. Die meisten Songs sind Traditionals, die Eigenkompositionen kommen weitgehend von Simon Cowe.
Auch für mich eine herrliche Platte. War die erste die ich gehört habe.

Es folgte 1975 Rough Diamond, mit der Single Gentle Soldier, bei welcher John Kirkpatrick am Akkoridion zu hören ist, ebenfalls ein Traditional. Das Album wurde von Simon Nicol produziert, welcher auch Fairport Convention betreute. Für John Peel übrigens eine der Singles des Jahres, aber auch hier fehlte der kommerzielle Erfolg, was dazu führte, das sie von Charsma fallengelassen wurden.

Weiter gings dann bei United Artists, allerdings ohne Simon Cowe, welcher kurz vor den Aufnahmen des letzten Albums, Jackpot, 1976 austieg. Um den ersehnten Erfolg nun endlich zu bekommen orientierte man sich Richtung Rock und Pop, dh gibts hier nur noch 2 Traditionals, Andy Bown (Keyboards)
und eine Brass-Section kamen zum Einsatz. Aber auch das half nichts. Zum krönenden Abschluss gabs dann noch eine Tour mit der Punk/Goth orientierten Gruppe Split Enz welche beide Bands wohl bis heute bedauern. Witzig ist, das für das Cover, bereits ein Bild mit Cowe fertig war und man seinen Kopf nachträglich überdecken musste.




Kommen wir zu Hedgehog Pie, einer weiteren Folk-Rock-Gruppe, welche sich trotz vieler personeller Wechsel eine ordentliche reginale und Nationale Gefolgschaft erspielen konnten. Wie schon bei Jack The Lad gibts auch hier einen großen Anteil an Northumbrian Music.

1969 wurde die Gruppe aus einer losen Gemeinschaft lokaler Folk-Musiker gegründet. 1971 bildeten dann Mick Doonan (Flöte) und Phil Murray (Bass), welche schon bei der Doonan Family Band zusammen gespielt hatten, das Fundament. Dazu kamen noch Jed Grimes (Gitarre) und Andy Seagroat (Fidel).
Sie spielten als Back-Up-Band für Tony Capstick auf dessen Album His Round.

1972 stießen dann 2 weitere Mitglieder der Doonan Family Band hinzu, Stu Luckley (Gitarre, Bass) desse Frau Margi Luckley (Vocals) und ebenso Ian ‘Walter’ Fairburn (Fidel). Allerdings verließen Fairburn und Murrey bald die Gruppe um bei Jack the Lad einzusteigen. Dafür kam Martin Jenkins (Violin) von
Dando Shaft. Es scheint so, als hätten sie hier mit den elektrischen Instrumenten begonnen. Der Ruf von Doonan und Jenkins verhalf ihnen zu einem Vertrag beim lokalen Rubber Records Label und mit diesem Line-Up gabs dann das erste Album 1975.

Der Sound hier wird mit Jethro Tull (Flötenvergleich ;)), Fairport Convention (E-Gitarre) und wenig überraschend, angesichts der beteiligten Co-Produzenten Geoff Heslop und Rick Kemp, dem harten Bass, dem fehlen eines Schlagzeug und Margi Luckley’s Gesang, mit Steeleye Span verglichen.

Hier gibts einen Mix aus Instrumentals und Balladen. Wie so oft gabs gute Kritiken, keinen Verkaufsschlager und gute Live-Auftritte.

Drummer Alan Dixon kam für das nächste Album dazu. The Green Lady erschien 1975, wurde wieder von Heslop und Kemp produziert und demonstriet eindrucksvoll, wie schnell sich die Band weiterentwickelte. Elemente von Jazz und Hard-Rock halfen einen eigenen Stil zu finden.
Für mich die stärkste Platte der Band, sehr eigenständig und energiegeladen.

Nach dem Erfolg der Albums ging die Band schnell daran, eine Konzept-EP, bestehend aus 4 Songs aufzunehmen. Hier wird die Geschichte vom Labmton Worm, eine Riesenschlange, verarbeitet. Diese Scheibe gilt als extrem rar.

Bis auf Doonan und Grimes verließen alle Mitglieder im Sommer 1976 die Band. Es gab noch ein Album, Just Act Normal (1979) auf Black Crow Records. Es besteht weitestgehend aus Traditionals und Acoustic-Instrumentals mit glatter Produktion von Heslop und landete wie die beiden Vorgänger in den
Melody Maker Folk-Chart auf Platz eins, aber im Mainstream blieben sie erfolglos und so trennte man sich endgültig.


Quellen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Lindisfarne_%28Band%29
http://en.wikipedia.org/wiki/Jack_The_Lad
http://en.wikipedia.org/wiki/Hedgehog_Pie
http://en.wikipedia.org/wiki/Alan_Hull

PLAGIATE SIND AUCH DABEI, ABER ICH MACH JA AUCH KEINE DOKTORARBEIT :lol:

PS: Natural Acoustic Band kamen übrigens auch aus der Region, ebenfalls interessanter Folk.
Triskell
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Re: Tynside - Musikregion im Nordosten Englands

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Gepostet: 06.05.2012 - 13:21 Uhr  ·  #2
Sehr interessant, sehr aufschlussreich, sehr kostspielig! :mrgreen: :daumen:
Moniek
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Re: Tynside - Musikregion im Nordosten Englands

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Gepostet: 06.05.2012 - 13:35 Uhr  ·  #3
Danke für die ausführliche Rezi!

:shock: Da muss man sich erst einmal durcharbeiten.

LG MOni
Rainer The Mage
 
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Re: Tynside - Musikregion im Nordosten Englands

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Gepostet: 06.05.2012 - 15:42 Uhr  ·  #4
Ah, immer schön wenns auch Antworten gibt :D

Kostspielig ist es nicht mal so, die meisten Scheiben gibts soweit ich weiß unter 10€.

Ja, das hab ich vor ca. einem Jahr geschrieben. Wurde dann eben so ausführlich, weil die eben alle zusammenhängen/hingen ;)
Beim digitalisieren einiger dieser CDs bin ich wieder daran erinnert worden... musste mal wieder was reingestellt werden ;)
Tom Cody
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Re: Tynside - Musikregion im Nordosten Englands

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Gepostet: 07.05.2012 - 13:41 Uhr  ·  #5
Rainer, danke für diese umfangreiche Recherche.

Mir sind hier aus diesem Bereich hauptsächlich Lindisfarne bekannt - wegen der zwei Singles "Meet me.." und "Lady Eleonor". Mit den Alben hatte ich bisher weniger zu tun. Vielleicht sollte ich dieses einmal ändern..-
firebyrd
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Re: Tynside - Musikregion im Nordosten Englands

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Gepostet: 07.05.2012 - 15:29 Uhr  ·  #6
Generell empfehlend möchte ich noch auf diese Band aus Northumbria verweisen:

The High Level Ranters

Mir ging/geht es so, dass ich mit Ausnahme von Fairport Convention, Albion Band, dem frühen McTell und Pentangle nie so recht den Zugang zu englischem Folk bekam, anders mit Schottland und Irland....

Nur eine Best Of -CD von Lindisfarne hat sich daher bisher in die Sammlung eingeschlichen und noch immer nicht wurde der Ruf nach mehr laut....
nobbygard
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Re: Tynside - Musikregion im Nordosten Englands

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Gepostet: 07.05.2012 - 17:20 Uhr  ·  #7
Lindisfarne ist mir ein Begriff und ich besitze auch eine LP, die ich aber schon ewig nicht gehört habe - diese ist es:

http://www.musik-sammler.de/media/405453

Die anderen Bands sagen mir nix, würden mich aber schon interessieren, werde mich mal nach Soundbeispielen umschauen!

Nobby
Rainer The Mage
 
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Re: Tynside - Musikregion im Nordosten Englands

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Gepostet: 07.05.2012 - 20:21 Uhr  ·  #8
Zitat geschrieben von firebyrd
Generell empfehlend möchte ich noch auf diese Band aus Northumbria verweisen:

The High Level Ranters

Mir ging/geht es so, dass ich mit Ausnahme von Fairport Convention, Albion Band, dem frühen McTell und Pentangle nie so recht den Zugang zu englischem Folk bekam, anders mit Schottland und Irland....

Nur eine Best Of -CD von Lindisfarne hat sich daher bisher in die Sammlung eingeschlichen und noch immer nicht wurde der Ruf nach mehr laut....


Hmm, ich bin auch eher dem traditionellen Folk verbunden, darum tat ich mich anfangs schon mit den moderneren Folk-Bands schwer, Fairport zB. oder einige Psych-Folk-Geschichten, aber da kommt man schon rein. Es ist eben einfacher mit den Bands, die das ein oder andere bekannte Traditional verwursten, als wenn die Nummer alle aus eigener Feder stammen.

Bei den Schotten und Iren ist es ab und zu schwierig mit den ganzens Reels, aber inzwischen mag ich diese Instrumental-Passagen auch sehr gerne.
Rainer The Mage
 
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Re: Tynside - Musikregion im Nordosten Englands

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Gepostet: 07.05.2012 - 20:25 Uhr  ·  #9
badger
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Re: Tynside - Musikregion im Nordosten Englands

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Gepostet: 07.05.2012 - 23:48 Uhr  ·  #10
der beitrag an sich ist zwar sehr schön, aber übermäßig erwärmen kann
ich mich für Lindisfarne nicht. hab sie ein paarmal live gesehen; recht
harmloser folk-pop nach dem motto 'und jetzt alle aufstehen und
klatschen und mitsingen'. nach einer weile haben mir auf ihren lps
(die ich längst entsorgt habe) nicht mal mehr die hits gefallen. alles etwas
zu banal und gefällig.
bei Jack The Lad haben mich ein paar hörproben leider nicht überzeugen
können.

viele weitere bands auf Tyneside lassen sich nicht nennen, aber eine
gäbe es doch, die den o.a. truppen mal eben einen wirklich heißen tanz
liefern könnte:
The Whiskey Priests
waren eine geordie-ausgabe der Pogues; das war Newcastle-pur mit
Geordie-texten und Geordie-tradition (vor allem die der Minenarbeiter).
(die meisten 'traditionals' schrieben die W.P. übrigens gleich selbst).

ich empfehle mal:
- The First Few Drops und
- Timeless Street

ansonsten braucht man bei wirklich gutem englischen folk-rock nicht so
weit in den norden zu fahren; da geht mir doch nichts über Fairport
Convention und Steeleye Span.
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