Herbie Hancock – Headhunters
In Zeiten des stark gitarrenbetonten Jazz-Rocks brachte Herbie Hancock 1973 diese keyboardorientierte Musik auf den Markt.
Dieses war sein eigentlicher Einstieg in die Welt des elektrischen Jazz-Rock, mit einer ganz neuen Band.
Genau hier hat er Elemente des Funk und des Soul perfekt verarbeitet, mit Einflüssen von Sly Stone und James Brown, mit der ihm eigenen Art interpretiert.
Die Besetzung;
Herbie Hancock, electric piano, clavinet, ARP Odyssey synthesizer, ARP Soloist synthesizer, Pipes;
Bennie Maupin, soprano sax, tenor sax, saxello, bass clarinet, alto flute; Paul Jackson, electric bass, marimbula;
Harvey Mason, drums;
Bill Summers, congas, shekere, balafon, agogo, cabasa, hindewho, tambourine, log drum, surdo, gankoqui, beer bottle .
Die Titel:
1. Chameleon — 15:41
2. Watermelon Man — 6:29
3. Sly — 10:15
4. Vein Melter — 9:09
Musik mit dem absoluten Groove, hier „funkt“ es an allen Ecken und Enden. Neben Hancock’s Keyboards spielen Bass und das mit viel Perkussion angereicherte Rhythmusfundament eine große und wichtige Rolle. So hören wir stets „Spuren von Afrika“.
Entstanden ist hier mit Sicherheit eines der wichtigsten Fusion-Alben der 70er Jahre, mit dem Ausdruck des Jazz, mit der Erdigkeit des Funk und künstlerischen UND kommerziellem Anspruch.(immerhin Herbie’s meistverkauftes Album soll es sein)
Lange und tanzbare Improvisationen, ein Superalbum!
Wolfgang
In Zeiten des stark gitarrenbetonten Jazz-Rocks brachte Herbie Hancock 1973 diese keyboardorientierte Musik auf den Markt.
Dieses war sein eigentlicher Einstieg in die Welt des elektrischen Jazz-Rock, mit einer ganz neuen Band.
Genau hier hat er Elemente des Funk und des Soul perfekt verarbeitet, mit Einflüssen von Sly Stone und James Brown, mit der ihm eigenen Art interpretiert.
Die Besetzung;
Herbie Hancock, electric piano, clavinet, ARP Odyssey synthesizer, ARP Soloist synthesizer, Pipes;
Bennie Maupin, soprano sax, tenor sax, saxello, bass clarinet, alto flute; Paul Jackson, electric bass, marimbula;
Harvey Mason, drums;
Bill Summers, congas, shekere, balafon, agogo, cabasa, hindewho, tambourine, log drum, surdo, gankoqui, beer bottle .
Die Titel:
1. Chameleon — 15:41
2. Watermelon Man — 6:29
3. Sly — 10:15
4. Vein Melter — 9:09
Musik mit dem absoluten Groove, hier „funkt“ es an allen Ecken und Enden. Neben Hancock’s Keyboards spielen Bass und das mit viel Perkussion angereicherte Rhythmusfundament eine große und wichtige Rolle. So hören wir stets „Spuren von Afrika“.
Entstanden ist hier mit Sicherheit eines der wichtigsten Fusion-Alben der 70er Jahre, mit dem Ausdruck des Jazz, mit der Erdigkeit des Funk und künstlerischen UND kommerziellem Anspruch.(immerhin Herbie’s meistverkauftes Album soll es sein)
Lange und tanzbare Improvisationen, ein Superalbum!
Wolfgang