März 2014

 
Mr. Upduff
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Re: März 2014

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Gepostet: 02.03.2014 - 18:08 Uhr  ·  #76
Zitat geschrieben von MusicalBox

ich bin zwar nicht blau, aber es entspricht dem musikalischen Status Quo *g*


...der Titeltrack und der "Mystery Song" sind für mich mit die Top-Staus-Quos...und der Rest ist auch gut bis klasse...leider deren letzte für mich...
firebyrd
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Re: März 2014

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Gepostet: 02.03.2014 - 18:17 Uhr  ·  #77
Tom Cody
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Re: März 2014

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Gepostet: 02.03.2014 - 18:21 Uhr  ·  #78
Blackfeather "Live" (1974)

MusicalBox
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Re: März 2014

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Gepostet: 02.03.2014 - 18:27 Uhr  ·  #79
Zitat geschrieben von Mr. Upduff

Zitat geschrieben von MusicalBox

ich bin zwar nicht blau, aber es entspricht dem musikalischen Status Quo *g*


...der Titeltrack und der "Mystery Song" sind für mich mit die Top-Staus-Quos...und der Rest ist auch gut bis klasse...leider deren letzte für mich...


Ja, also das was mit "Rockin all over" usw kam, war nicht mehr so prickelnd.
MusicalBox
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Re: März 2014

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Gepostet: 02.03.2014 - 18:28 Uhr  ·  #80
frimp
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Re: März 2014

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Gepostet: 02.03.2014 - 18:29 Uhr  ·  #81
Sach ich doch! :-P
Triskell
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Re: März 2014

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Gepostet: 02.03.2014 - 18:30 Uhr  ·  #82
Zitat geschrieben von Tom Cody

Blackfeather "Live" (1974)




;)
Triskell
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Re: März 2014

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Gepostet: 02.03.2014 - 18:36 Uhr  ·  #83
Claudine Muno and the Luna Boots - Monsters (2006)







Zitat:

CLAUDINE MUNO
Monsters

"... and I am not scared of all these monsters in your head / when they come out they look a lot like me". In den Liedtexten von Claudine Muno geht es um die eigenen unberechenbaren Geister, Sehnsüchte, Ängste und Obsessionen. Sie singt über die Kälte und benutzt dafür das Synonym Alaska und singt über Pommerland, das abgebrannte Land der Sehnsucht. Claudine Muno hat eine Büchse der Pandora geöffnet und dies nicht nur stilistisch auf dem Cover der neuen CD Monsters. Claudine Muno bleibt sich treu und expandiert gleichzeitig: Während eine der ersten Aufnahmen "dancing bears" (2002) noch eine Art solo unplugged Version mit Gesang und Guitare war, gründete sie 2004 anlässlich der Aufnahme der CD "Faith+ death+love" die Luna Boots. Der Stil der Gruppe pendelte zwischen Jazz, Rock und Folk, untermalt von der teilweise schwermütigen Poesie von Muno. Auch beim aktuellen Album gibt es Neuartigkeiten: Gesungen wird diesmal auch in Luxemburgisch und Französisch. Das Zusammenspiel, die instrumentelle Interpretation der einzelnen Bandmitglieder ist ausgeprägter und experimentierfreudiger wie etwa die Einlagen vom "Luxemburger Johnny Cash" Matt Dawson auf der Steel Pedal zeigen. "Monsters" - insgesamt "un conte de fées à la fois absurde et insolite".
Trurl
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Re: März 2014

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Gepostet: 02.03.2014 - 18:58 Uhr  ·  #84
ich mach dann auch mal auf "Oldie" heute

Peter Gabriel - Live in Athens 1987

da war er noch voll behaart und schlank :-) Auch die Setlist war interessant, z.B. Intruder, GAmes without frontiers, No self control. Auch wenn mir manche Titel zu "SO"isiert werden, sind andere sehr eindringlich interpretiert
Triskell
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Re: März 2014

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Gepostet: 02.03.2014 - 19:20 Uhr  ·  #85
Status Quo - Hello (1973)


Mr. Upduff
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Re: März 2014

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Gepostet: 02.03.2014 - 19:26 Uhr  ·  #86
...ihr seid ja alle heute ganz schön Rossi.g...
Rainer The Mage
 
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Re: März 2014

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Gepostet: 02.03.2014 - 19:41 Uhr  ·  #87
Ron Carter - Blues Farm (1973)

MusicalBox
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Re: März 2014

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Gepostet: 02.03.2014 - 19:53 Uhr  ·  #88
Zitat geschrieben von frimp

Sach ich doch! :-P


:-P
MusicalBox
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Re: März 2014

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Gepostet: 02.03.2014 - 19:53 Uhr  ·  #89


die ersten Scheiben sind schon die Besten, kein Zweifel :)
holger_fischer
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Re: März 2014

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Gepostet: 02.03.2014 - 21:30 Uhr  ·  #90
Zitat geschrieben von Stattmeister

Guten Morgen in die Runde. Hier geht es Chill-outig in den Samstag



TANGERINE DREAM - RUBYCON (1973)


Die beste überhaupt von ihnen (finde ich).
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Re: März 2014

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Gepostet: 02.03.2014 - 21:35 Uhr  ·  #91
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Re: März 2014

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Gepostet: 02.03.2014 - 21:43 Uhr  ·  #92
Zitat geschrieben von holger_fischer

Omega - 200 Years After The Last War



Geniales Album!


ja, die Band Omega muss ich jetzt auch mal wieder auflegen.
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Re: März 2014

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Gepostet: 02.03.2014 - 21:46 Uhr  ·  #93
Zitat geschrieben von Psychrockfan

Zitat geschrieben von Tom Cody

Laghonia "Et Cetera" (1969)




...steht hier auch und diese gehört dazu

LAGHONIA - glue



:)


://
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Re: März 2014

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Gepostet: 02.03.2014 - 21:47 Uhr  ·  #94
Martin Turner's Wishbone Ash - Argus: Through the Looking Glass (2008)

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Re: März 2014

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Gepostet: 02.03.2014 - 21:50 Uhr  ·  #95
Martin Turner - Walking the Reeperbahn (1999)

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Re: März 2014

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Gepostet: 02.03.2014 - 21:53 Uhr  ·  #96
Mike Wheeler - Self Made Man (2012)
Für mich eher untypisch :D

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Re: März 2014

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Gepostet: 02.03.2014 - 22:16 Uhr  ·  #97
CAPTAIN CRIMSON - Dancing Madly Backwards (2012)

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Re: März 2014

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Gepostet: 03.03.2014 - 10:07 Uhr  ·  #98
...mal wieder ins rotieren gebracht

SUCK - Time to Suck Südafrika 1971



:)
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Re: März 2014

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Gepostet: 03.03.2014 - 10:16 Uhr  ·  #99
...kleiner Schwenk nach Finland

FERRIS - Same 1971



:)
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Re: März 2014

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Gepostet: 03.03.2014 - 11:00 Uhr  ·  #100
Hier läuft eine Wiederholung der Radiosendung zum Buch "Laurel Canyon: Im legendären Tal des Rock'n Roll".

Gewürzt mit vielen Hintergrundinformationen und kleinen Anekdoten wird hier viel Musik der im Buch erwähnten Künstler gespielt.

www.drdvnyg.de

amazon-Beschreibung zum Buch:

Sommer 1968: In Joni Mitchells Häuschen im Herzen des nach Eukalyptus duftenden Laurel Canyon stimmen Crosby, Stills & Nash ihren ersten Song miteinander an. Nebenan ist gerade Frank Zappa eingezogen, und Pamela des Barres macht sich bereit für die nächste Party. Seit Mitte der sechziger Jahre war das verwunschene Tal in den Hügeln von Hollywood Anziehungspunkt für einige der talentiertesten Musiker des 20. Jahrhunderts und Ursprung einer neuartigen Mischung aus Folk, Country und Rock. Bahnbrechende Hits wie „California Dreamin’“, „Suite: Judy Blue Eyes“ und „It’s too late“ eroberten von hier aus die Charts und machten L.A. für zwei Jahrzehnte zur Metropole der Musikbranche. Joni Mitchell, Carole King, The Mamas and the Papas, Frank Zappa, Jackson Browne und die Eagles schufen hier Dutzende gefeierter Songs, die sich nicht nur millionenfach verkauften, sondern auch das Lebensgefühl einer ganzen Generation ausdrückten – Flowerpower, Sex, Drugs & Rock ’n’ Roll. Der renommierte Popjournalist Michael Walker erzählt erstmals die Geschichte des Laurel Canyon. Er hat Insider befragt – unter ihnen Graham Nash, Gail Zappa, Chris Hilman und Pamela des Barres - und zeichnet den Weg des Tals vom Paradies der Gegenkultur bis hin zur Dekadenz der Siebziger nach. Gekonnt fängt er die Stimmung einer Epoche ein, in der ein auf einer Veranda gesummter Song innerhalb weniger Wochen Musikgeschichte schreiben konnte.
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