Ben Granfelt – Homemade (2014)
Ich mochte Ben Granfelt schon immer, seine Alben waren oder sind durchweg solide und ich fand es sehr schade, als er damals bei Wishbone Ash ausstieg, gewollt oder nicht.
Gut, im Nachhinein sollen es private Sachen gewesen sein, wie gesagt schade.
Insgesamt sind finnische Gitarristen meist immer hörbar und verfügen über starke Performanz,
was natürlich viele freut, hier gibt es gute Power-Frauen!
http://www.youtube.com/watch?v=oAg-JBBty6w
Doch zurück zu Bens Album Homemade es ist meiner Meinung nach gut, der Eindruck entsteht trotzdem das er musikalisch etwas auf der Stelle tritt. Vom spielen her kein Thema, auch wenn er eine Ähnlichkeit zu Andy Timmons herstellt, dies zieht sich auch durch das komplette Album. http://www.youtube.com/watch?v=PqQwWvIt81I
Hier erinnert auch einiges auch an die alten WA Tage.
Vielleicht ist es nur mein Gesamtbild wo ich mich gerne täusche!
Ich will das Album nicht ganz abwerten, aber mehr Eigenanteil wäre sinnvoller gewesen.
Die Homemade genauer inspiziert beginnt mit dem Opener Going Home, das Musikstück wurde bereits 2007 veröffentlicht, ein insgesamt starker Titel, aber warum wurde er wieder auf dieses Presswerk gepackt, vielleicht wegen mir, weil ich den Titel einfach bockstark finde. grins
Almighty Blues und Faith Hope And Love hat er mit Wishbone Ash bereits gespielt.
Melodischer Rock so kennen wir Ben, die Gitarrenharmonien verkörpert er original, wie immer.
Dann noch die Coverstücke, aber egal das Album ist raus und gut. Ob groovy, ob Sterbens-Blues, etwas Mainstream es passt einfach was Ben Granfeld von sich gibt.
Wenn jemand etwas mit Gitarrenmusik zu tun hat, bitte hier zu greifen.
Ich mag einfach Ben Granfelt, der immer versucht authentisch und bodenständig zu bleiben, wie ein Fabian Anderhub und solche Typen mag ich halt.
http://www.youtube.com/watch?v=rtav3c5q-Ck
Ben Granfeld gründete 1993 seine eigene Band, danach spielte er bei den Leningrad Cowboys, Wishbone Ash, Gringos Locos, Guitar Slingers, Los Bastardos Finlandeses (wo er heute noch tourt als El Gringo) der Wunsch nach seiner eigenen Band blieb immer erhalten.
Sein Gitarrenspiel überzeugt immer wieder, einmal live ist es ein richtiger Genuss. Etwas Show ist immer noch dabei sein über Kopfspiel, was er nahezu perfekt rüberbringt.
In Sachen Bluesrock geht er Daumen klar nach oben.
Tracks: von Homemade
01. Going Home
02. Turning Point
03. Almighty Blues
04. Get Up And Go
05. Breath
06. Faith Hope And Love
07. Baker Street
08. Musicland
09. Instrumental Madness
10. B.L.U.E.S.
11. Home Again...
Ben Granfelt - Vocals, Guitars
John "Groovemeister" Vihervae - Bass & backing vocals
Marko "Nalle" Karhu - Guitar & Vocals
Kai Jokiaho - Drums & Percussion
Beim einspielen des Albums wirken einige Verdächtigte wieder mit, beim genauen hören weiß man es sofort wer gemeint ist.
Hörproben:
http://www.youtube.com/watch?v=LVq5Nrh-V1s
http://www.youtube.com/watch?v=as4gzLfI3JU
http://www.youtube.com/watch?v=isvEGVSMRTk
Ich mochte Ben Granfelt schon immer, seine Alben waren oder sind durchweg solide und ich fand es sehr schade, als er damals bei Wishbone Ash ausstieg, gewollt oder nicht.
Gut, im Nachhinein sollen es private Sachen gewesen sein, wie gesagt schade.
Insgesamt sind finnische Gitarristen meist immer hörbar und verfügen über starke Performanz,
was natürlich viele freut, hier gibt es gute Power-Frauen!
http://www.youtube.com/watch?v=oAg-JBBty6w
Doch zurück zu Bens Album Homemade es ist meiner Meinung nach gut, der Eindruck entsteht trotzdem das er musikalisch etwas auf der Stelle tritt. Vom spielen her kein Thema, auch wenn er eine Ähnlichkeit zu Andy Timmons herstellt, dies zieht sich auch durch das komplette Album. http://www.youtube.com/watch?v=PqQwWvIt81I
Hier erinnert auch einiges auch an die alten WA Tage.
Vielleicht ist es nur mein Gesamtbild wo ich mich gerne täusche!
Ich will das Album nicht ganz abwerten, aber mehr Eigenanteil wäre sinnvoller gewesen.
Die Homemade genauer inspiziert beginnt mit dem Opener Going Home, das Musikstück wurde bereits 2007 veröffentlicht, ein insgesamt starker Titel, aber warum wurde er wieder auf dieses Presswerk gepackt, vielleicht wegen mir, weil ich den Titel einfach bockstark finde. grins
Almighty Blues und Faith Hope And Love hat er mit Wishbone Ash bereits gespielt.
Melodischer Rock so kennen wir Ben, die Gitarrenharmonien verkörpert er original, wie immer.
Dann noch die Coverstücke, aber egal das Album ist raus und gut. Ob groovy, ob Sterbens-Blues, etwas Mainstream es passt einfach was Ben Granfeld von sich gibt.
Wenn jemand etwas mit Gitarrenmusik zu tun hat, bitte hier zu greifen.
Ich mag einfach Ben Granfelt, der immer versucht authentisch und bodenständig zu bleiben, wie ein Fabian Anderhub und solche Typen mag ich halt.
http://www.youtube.com/watch?v=rtav3c5q-Ck
Ben Granfeld gründete 1993 seine eigene Band, danach spielte er bei den Leningrad Cowboys, Wishbone Ash, Gringos Locos, Guitar Slingers, Los Bastardos Finlandeses (wo er heute noch tourt als El Gringo) der Wunsch nach seiner eigenen Band blieb immer erhalten.
Sein Gitarrenspiel überzeugt immer wieder, einmal live ist es ein richtiger Genuss. Etwas Show ist immer noch dabei sein über Kopfspiel, was er nahezu perfekt rüberbringt.
In Sachen Bluesrock geht er Daumen klar nach oben.
Tracks: von Homemade
01. Going Home
02. Turning Point
03. Almighty Blues
04. Get Up And Go
05. Breath
06. Faith Hope And Love
07. Baker Street
08. Musicland
09. Instrumental Madness
10. B.L.U.E.S.
11. Home Again...
Ben Granfelt - Vocals, Guitars
John "Groovemeister" Vihervae - Bass & backing vocals
Marko "Nalle" Karhu - Guitar & Vocals
Kai Jokiaho - Drums & Percussion
Beim einspielen des Albums wirken einige Verdächtigte wieder mit, beim genauen hören weiß man es sofort wer gemeint ist.
Hörproben:
http://www.youtube.com/watch?v=LVq5Nrh-V1s
http://www.youtube.com/watch?v=as4gzLfI3JU
http://www.youtube.com/watch?v=isvEGVSMRTk