War ein tolles Konzerterlebniss in besonderer Atmosphäre.
Und der Wettergott war auch noch gnädig
Als Vorband kam " KaLi"
eine junge Band aus dem Raum Regensburg.
Ihre Musikrichtung war ausgeprägt durch gut durchdachten ProgRock mit gewissen Metalanteilen und eine gute Portion seventies Rock, mit Platz zum Impovisieren.
Die 5 sympatischen jungen Männer alle so um die 20 Jahren rum beherrschen Ihre Instrumente hervorragend. Hervorheben möchte hier den Sänger der Band KaLi, er hat eine fantastische leicht rauchige Stimme, die er sehr locker vorträgt,wie ein alter Hase schon.
Die Song waren durchaus komplex ohne dass Sie die Melodie verlieren, dadurch entwickelte sich die Arrangments sehr leichtfüssig und zugänglich
.
Das absolute Highlight war die Zugabe.
" How the Gypsy was Born " von Frumby, schon erstaunlich wie Sie diesen Song interpretieren.
Der Sänger brauchte sich nicht mal anstrengen und hier brillierte der Keyboarder der eine
wahrlich Flut an Hammondsound über uns ergoss.
:q: WOW und Chapeau :q:
Dadurch spielten Sie sich in den überwiegenden "älteren" Publikum in deren Herzen.
Ich hoffe von KaLi werden wir noch mehr hören.
https://www.youtube.com/user/KaLiopenmind
Dann kam die Hauptband Sahara aus München. Sie hatten wahrlich ein Heimspiel.
Dies aber zuerst nach Pleiten, Pech und Pannen aussah
Zuerst versagte die Gitarre vom Frontman Michael Hoffman de Boer den Dienst und der erste Gesangspart wurde auch verpatzt.
Trotzdem haben die Herren Woodland, Hering, Rosenkind, Hofman deBoer und das Geburtstagskind Wissnet alles im Griff und meistertes dies durch die über 40 jährigen Bühnenerfahrung.
Es ist unglaublich wie die Songs die allesamt von Ihren "nur" 3 Alben fassenden Bandrepertoire, die alle noch von 1972 bis 1975 sind, hier überlebt haben. Sie haben nichts von Ihrer Intensität verloren. Es waren/sind zeitlose Songs die Sie da aufgenommen hatten.
Sahara spielte sich regelrecht in einen Rausch, wo man sich hineingezogen fühlte. Jeder Musiker hatte seinen Freiraum um zu improvisieren,
und das nützten Sie reglich aus. Jeder einzelne ein Fachmann seines Instrument.
Ob Sunrise, All the Clowns, Mammoth oder die 2 "neuen" alten ausgegrabenen Stücke die nicht auf einem Album erschienen waren,
sind aus einer Mischung Rock, Prog, Jazz und häppchenweise Swing. Hofmann überzeugte bei Mammoth mit der Querflöte, einer der besten und coolsten deutschen Gitarristen Nick Woodland spielte, zupfte und slidete mit einer stoirischen Ruhe, mit Kippe im Mundwinkel, die
schönsten und wildesten Soli`s aus dem Ärmel. Der Bassist Stefan Wissnet der neben seinen Marschall Verstärker sehr klein wirkte, machte dies mit seinem wilden Spiel und seiner 2. Stimme locker weg.
Keyboarder Hennes Hering gehörte ebenfalls zu denn besten seines Faches, ob Hammond, Moog oder Rhodes, die zauberhaftesten Melodien entlockte er seinen Instrumenten und Drummer Harry Rosenkind war ein sicherer Taktgeber, der das Klangmonster immer wieder zusammen hielt.
Vor 40 Jahren spielten Sie am ersten Theatron Tag als Headliner an gleicher Stelle und man fühlte sich, wie in einer Zeitmaschine, die uns hierhin zurückbeamte.
Es war auch immer wieder nett Freaky mit Frau zu treffen.
PS Hier noch 2 Handyfotos.
So ist auch leider die Qualität.
Und der Wettergott war auch noch gnädig
Als Vorband kam " KaLi"
eine junge Band aus dem Raum Regensburg.
Ihre Musikrichtung war ausgeprägt durch gut durchdachten ProgRock mit gewissen Metalanteilen und eine gute Portion seventies Rock, mit Platz zum Impovisieren.
Die 5 sympatischen jungen Männer alle so um die 20 Jahren rum beherrschen Ihre Instrumente hervorragend. Hervorheben möchte hier den Sänger der Band KaLi, er hat eine fantastische leicht rauchige Stimme, die er sehr locker vorträgt,wie ein alter Hase schon.
Die Song waren durchaus komplex ohne dass Sie die Melodie verlieren, dadurch entwickelte sich die Arrangments sehr leichtfüssig und zugänglich
.
Das absolute Highlight war die Zugabe.
" How the Gypsy was Born " von Frumby, schon erstaunlich wie Sie diesen Song interpretieren.
Der Sänger brauchte sich nicht mal anstrengen und hier brillierte der Keyboarder der eine
wahrlich Flut an Hammondsound über uns ergoss.
:q: WOW und Chapeau :q:
Dadurch spielten Sie sich in den überwiegenden "älteren" Publikum in deren Herzen.
Ich hoffe von KaLi werden wir noch mehr hören.
https://www.youtube.com/user/KaLiopenmind
Dann kam die Hauptband Sahara aus München. Sie hatten wahrlich ein Heimspiel.
Dies aber zuerst nach Pleiten, Pech und Pannen aussah
Zuerst versagte die Gitarre vom Frontman Michael Hoffman de Boer den Dienst und der erste Gesangspart wurde auch verpatzt.
Trotzdem haben die Herren Woodland, Hering, Rosenkind, Hofman deBoer und das Geburtstagskind Wissnet alles im Griff und meistertes dies durch die über 40 jährigen Bühnenerfahrung.
Es ist unglaublich wie die Songs die allesamt von Ihren "nur" 3 Alben fassenden Bandrepertoire, die alle noch von 1972 bis 1975 sind, hier überlebt haben. Sie haben nichts von Ihrer Intensität verloren. Es waren/sind zeitlose Songs die Sie da aufgenommen hatten.
Sahara spielte sich regelrecht in einen Rausch, wo man sich hineingezogen fühlte. Jeder Musiker hatte seinen Freiraum um zu improvisieren,
und das nützten Sie reglich aus. Jeder einzelne ein Fachmann seines Instrument.
Ob Sunrise, All the Clowns, Mammoth oder die 2 "neuen" alten ausgegrabenen Stücke die nicht auf einem Album erschienen waren,
sind aus einer Mischung Rock, Prog, Jazz und häppchenweise Swing. Hofmann überzeugte bei Mammoth mit der Querflöte, einer der besten und coolsten deutschen Gitarristen Nick Woodland spielte, zupfte und slidete mit einer stoirischen Ruhe, mit Kippe im Mundwinkel, die
schönsten und wildesten Soli`s aus dem Ärmel. Der Bassist Stefan Wissnet der neben seinen Marschall Verstärker sehr klein wirkte, machte dies mit seinem wilden Spiel und seiner 2. Stimme locker weg.
Keyboarder Hennes Hering gehörte ebenfalls zu denn besten seines Faches, ob Hammond, Moog oder Rhodes, die zauberhaftesten Melodien entlockte er seinen Instrumenten und Drummer Harry Rosenkind war ein sicherer Taktgeber, der das Klangmonster immer wieder zusammen hielt.
Vor 40 Jahren spielten Sie am ersten Theatron Tag als Headliner an gleicher Stelle und man fühlte sich, wie in einer Zeitmaschine, die uns hierhin zurückbeamte.
Es war auch immer wieder nett Freaky mit Frau zu treffen.
PS Hier noch 2 Handyfotos.
So ist auch leider die Qualität.
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