Joe Bonamassa – Redemption
Label: Mascot Records (279.2018)
Titel:
Evil Mama
King Bee Shakedown
Molly O'
Deep In The Blues Again
Self-Inflicted Wounds
Pick Up The Pieces
The Ghost Of Macon Jones
Just 'Cos You Can Don't Mean You Should
Redemption
I’ve Got Some Mind Over What Matters
Stronger Now In Broken Places
Love Is A Gamble
Das 13. Studioalbum „Redemption“ ist ein erneuter Glücksgriff von einem der besten Gitarristen aktuell. Wie schon der Vorgänger, geht es deutlich härter zur Sache, was wohl auch seinem Produzenten geschuldet ist. Er stellte ihm diverse Gastmusiker zur Seite, um Joe die Möglichkeit zu geben, sich voll und ganz auf sich zu konzentrieren.
Die 12 Eigenkompositionen sind durchweg saustark. Das es bei ihm keinen Stillstand gibt ist immer wieder neu zu erhören. Es ist sehr schwer bestimmte Stücke hervorzuheben, alle verdienen das Prädikat gut bis sehr gut. Ihn mit anderen Blues (Bluesrock) Musikern zu vergleichen, scheint mir unangebracht. Joe Bonamassa hat seinen eigenen Stil sich musikalisch auszudrücken, daher hinken Vergleiche mit Stevie Ray Vaughan & Co.
Die Produktion konzentriert sich auf das Wesentliche. Keine pompöse Musik, bzw. Kompositionen, sondern Blues punktgenau zelebriert. Harte Passagen begleitet von tollen Bläsersätzen machen richtig Freude.
Für mich sein bestes Werk, da es sehr vielseitig ist und keine Abnutzungsspuren ausweist. Also wer diesem Genre zugeneigt ist, kommt um das Album nicht herum.
Label: Mascot Records (279.2018)
Titel:
Evil Mama
King Bee Shakedown
Molly O'
Deep In The Blues Again
Self-Inflicted Wounds
Pick Up The Pieces
The Ghost Of Macon Jones
Just 'Cos You Can Don't Mean You Should
Redemption
I’ve Got Some Mind Over What Matters
Stronger Now In Broken Places
Love Is A Gamble
Das 13. Studioalbum „Redemption“ ist ein erneuter Glücksgriff von einem der besten Gitarristen aktuell. Wie schon der Vorgänger, geht es deutlich härter zur Sache, was wohl auch seinem Produzenten geschuldet ist. Er stellte ihm diverse Gastmusiker zur Seite, um Joe die Möglichkeit zu geben, sich voll und ganz auf sich zu konzentrieren.
Die 12 Eigenkompositionen sind durchweg saustark. Das es bei ihm keinen Stillstand gibt ist immer wieder neu zu erhören. Es ist sehr schwer bestimmte Stücke hervorzuheben, alle verdienen das Prädikat gut bis sehr gut. Ihn mit anderen Blues (Bluesrock) Musikern zu vergleichen, scheint mir unangebracht. Joe Bonamassa hat seinen eigenen Stil sich musikalisch auszudrücken, daher hinken Vergleiche mit Stevie Ray Vaughan & Co.
Die Produktion konzentriert sich auf das Wesentliche. Keine pompöse Musik, bzw. Kompositionen, sondern Blues punktgenau zelebriert. Harte Passagen begleitet von tollen Bläsersätzen machen richtig Freude.
Für mich sein bestes Werk, da es sehr vielseitig ist und keine Abnutzungsspuren ausweist. Also wer diesem Genre zugeneigt ist, kommt um das Album nicht herum.