Zakir Hussain – Making Music
Aufgenommen im Dezember 1986 in Oslo gilt dieses Album als wichtiges Fusion-Album in der Verknüpfung östlicher und westlicher Musikstile.
Beteiligt waren bei diesem Projekt:
Zakir Hussain (vocals, tabla, percussion);
John McLaughlin (acoustic guitar);
Hariprasad Chaurasia (flute);
Jan Garbarek (soprano & tenor saxophones)
Gleichberechtigung also, 2 x Ost, 2 x West.
Bereits 1975 arbeiteten Hussain und McLaughlin in der Band Shakti erfolgreich zusammen.
Hier ist McLaughlin der Gast.
Hussain bereitet hier den rhythmischen Teppich, auf dem sich die Solisten tummeln.
Allein schon durch die verschiedenen Stile, die sowohl Garbarek als auch McLaughlin repräsentieren, ist hier für Abwechslung Raum.
Und Hussain schafft hier die Grundlage für ein relativ jazzmäßiges Album, d.h., auch die westlichen Einflüsse überwiegen hier, auch durch den einen oder anderen Folkanklang.
Insofern ist es nicht eines der Alben geworden, die man als klassisch meditatives Album bezeichnen kann, obwohl grundlegend eine bodenständige Atmoshäre herrscht, aber dann und wann ist doch wieder zu viel „Unruhe“ im Spiel.
In der Mitte steht Chaurasia an der Flöte, der als Bindeglied der Kulturen dieses auf hervorragende Weise realisiert.
Auf seine Art ist „Making music“ in die Reihe „typischer“ ECM-Aufnahmen einzureihen, ohne daß aber Hussain seine Eigenständigkeit hier verlieren würde. Sehr gelungen, das Ganze!
Hier die Titel:
Making Music .---.. Zakir Hussain (12:31)
Zakir .---.. John McLaughlin (6:23)
Water Girl .---.. Zakir Hussain (3:52)
Toni .---.. Zakir Hussain (3:51)
Anisa .---.. Zakir Hussain (9:14)
Sunjog .---.. Zakir Hussain (7:36)
You and Me .---.. John McLaughlin, Zakir Hussain (2:12)
Sabah .---.. Zakir Hussain (3:35
Wolfgang
Aufgenommen im Dezember 1986 in Oslo gilt dieses Album als wichtiges Fusion-Album in der Verknüpfung östlicher und westlicher Musikstile.
Beteiligt waren bei diesem Projekt:
Zakir Hussain (vocals, tabla, percussion);
John McLaughlin (acoustic guitar);
Hariprasad Chaurasia (flute);
Jan Garbarek (soprano & tenor saxophones)
Gleichberechtigung also, 2 x Ost, 2 x West.
Bereits 1975 arbeiteten Hussain und McLaughlin in der Band Shakti erfolgreich zusammen.
Hier ist McLaughlin der Gast.
Hussain bereitet hier den rhythmischen Teppich, auf dem sich die Solisten tummeln.
Allein schon durch die verschiedenen Stile, die sowohl Garbarek als auch McLaughlin repräsentieren, ist hier für Abwechslung Raum.
Und Hussain schafft hier die Grundlage für ein relativ jazzmäßiges Album, d.h., auch die westlichen Einflüsse überwiegen hier, auch durch den einen oder anderen Folkanklang.
Insofern ist es nicht eines der Alben geworden, die man als klassisch meditatives Album bezeichnen kann, obwohl grundlegend eine bodenständige Atmoshäre herrscht, aber dann und wann ist doch wieder zu viel „Unruhe“ im Spiel.
In der Mitte steht Chaurasia an der Flöte, der als Bindeglied der Kulturen dieses auf hervorragende Weise realisiert.
Auf seine Art ist „Making music“ in die Reihe „typischer“ ECM-Aufnahmen einzureihen, ohne daß aber Hussain seine Eigenständigkeit hier verlieren würde. Sehr gelungen, das Ganze!
Hier die Titel:
Making Music .---.. Zakir Hussain (12:31)
Zakir .---.. John McLaughlin (6:23)
Water Girl .---.. Zakir Hussain (3:52)
Toni .---.. Zakir Hussain (3:51)
Anisa .---.. Zakir Hussain (9:14)
Sunjog .---.. Zakir Hussain (7:36)
You and Me .---.. John McLaughlin, Zakir Hussain (2:12)
Sabah .---.. Zakir Hussain (3:35
Wolfgang
