Pickin’ on the Beatles
Da gibt es eine ganze Serie, in der bekannte Musiker und Bands gecovert werden von Bluegrass-Musikern, mit mehr oder weniger gutem Ergebnis.
Hier hat man sich die Beatles vorgenommen, dabei bei dieser Ausgabe von „Pickin’ on“:
Glen Duncan(Fiddle, Mandolin)
Tim Graves (Dobro)
Billy Troy (Guitar)
Buddy Hyatt (Piano)
Bennie Boling (5-string Banjo)
James Freeze (Bass)
David Chase (Drums)
Während, wie ich oben bereits erwähnte, dieses Konzept paßt und stimmig ist, wie z.B. bei den Interpretationen von Songs von Dylan, den Eagles, den Byrds , Grateful Dead oder Neil Young, ermüdet sich der anfängliche interessant-spaßige Faktor jedoch m.E. relativ schnell und wenn man dann die ersten Titel gehört hat, kommt das Gefühl auf, daß es nun auch genug sei.
Keine Frage, die musikalische Umsetzung ist hervorragend, die Musiker verstehen ihr Handwerk, doch ist dieses Projekt eines, daß nur bei einigen Stücken passt und dann vielleicht auch Sinn macht.
Hier die Titel der Originalausgabe:
Strawberry Fields Forever ... (2:22)
And I Love Her ... (2:54)
Ticket to Ride ... (3:17)
Norwegian Wood (This Bird Has Flown) ... (2:14)
I Want to Hold Your Hand ... (2:23)
Paperback Writer ... (3:07)
Can't Buy Me Love ... (1:56)
Hey Jude ... (4:01)
She Loves You ... (3:07)
Yellow Submarine ... (2:47)
Yesterday ... (2:38)
A Hard Day's Night ... (2:45)
Später hat man dann noch einen 2.Teil nachgeschoben(war vielleicht doch erfolgreich?) mit diesen Titeln:
Eleanor Rigby ... (2:13)
Eight Days a Week ... (2:45)
Get Back ... (2:31)
Blackbird ... (2:03)
With a Little Help from My Friends ... (2:31)
Hello Goodbye ... (2:43)
If I Fell ... (2:24)
Help! ... (2:26)
Love Me Do ... (2:47)
Penny Lane ... (2:21)
We Can Work It Out ... (1:53)
Let It Be ... (3:45)
Mittlerweile kann man beide CDs auch als neue Doppel-CD erhalten.
Sicher ein willkommener Gag, aber 2 CDs halte ich dann doch für zu viel.
Für Fans der Pilzköpfe jedoch vielleicht unverzichtbar...
Wolfgang
Da gibt es eine ganze Serie, in der bekannte Musiker und Bands gecovert werden von Bluegrass-Musikern, mit mehr oder weniger gutem Ergebnis.
Hier hat man sich die Beatles vorgenommen, dabei bei dieser Ausgabe von „Pickin’ on“:
Glen Duncan(Fiddle, Mandolin)
Tim Graves (Dobro)
Billy Troy (Guitar)
Buddy Hyatt (Piano)
Bennie Boling (5-string Banjo)
James Freeze (Bass)
David Chase (Drums)
Während, wie ich oben bereits erwähnte, dieses Konzept paßt und stimmig ist, wie z.B. bei den Interpretationen von Songs von Dylan, den Eagles, den Byrds , Grateful Dead oder Neil Young, ermüdet sich der anfängliche interessant-spaßige Faktor jedoch m.E. relativ schnell und wenn man dann die ersten Titel gehört hat, kommt das Gefühl auf, daß es nun auch genug sei.
Keine Frage, die musikalische Umsetzung ist hervorragend, die Musiker verstehen ihr Handwerk, doch ist dieses Projekt eines, daß nur bei einigen Stücken passt und dann vielleicht auch Sinn macht.
Hier die Titel der Originalausgabe:
Strawberry Fields Forever ... (2:22)
And I Love Her ... (2:54)
Ticket to Ride ... (3:17)
Norwegian Wood (This Bird Has Flown) ... (2:14)
I Want to Hold Your Hand ... (2:23)
Paperback Writer ... (3:07)
Can't Buy Me Love ... (1:56)
Hey Jude ... (4:01)
She Loves You ... (3:07)
Yellow Submarine ... (2:47)
Yesterday ... (2:38)
A Hard Day's Night ... (2:45)
Später hat man dann noch einen 2.Teil nachgeschoben(war vielleicht doch erfolgreich?) mit diesen Titeln:
Eleanor Rigby ... (2:13)
Eight Days a Week ... (2:45)
Get Back ... (2:31)
Blackbird ... (2:03)
With a Little Help from My Friends ... (2:31)
Hello Goodbye ... (2:43)
If I Fell ... (2:24)
Help! ... (2:26)
Love Me Do ... (2:47)
Penny Lane ... (2:21)
We Can Work It Out ... (1:53)
Let It Be ... (3:45)
Mittlerweile kann man beide CDs auch als neue Doppel-CD erhalten.
Sicher ein willkommener Gag, aber 2 CDs halte ich dann doch für zu viel.
Für Fans der Pilzköpfe jedoch vielleicht unverzichtbar...
Wolfgang
