The Waterboys – Too Close To Heaven
Label: Aris UK (Sony BMG) - 2001
Tracks:
1. On My Way To Heaven
2. Higher In Time
3. The Ladder
4. Too Close To Heaven
5. Good Man Gone
6. Blues For You Baby
7. Custer's Blues
8. A Home In The Meadow
9. Tenderfootin'
10. Lonesome Old Wind
Ja wie soll ich diese Musik beschreiben?
Avantgarde, Irish Folk, Pop, keine Ahnung, nun ja, vielleicht ist es etwas von allem.
Fakt ist, dass es sich für mich um ein ungewöhnlich oder besser gesagt „außergewöhnliches“ Album handelt.
Das „Too close to heaven“ als Folgealbum von “Fisherman`s blues“ gesehen wird, zeigt nur das Erscheinungsdatum der Alben.
Eigentlich wurden diese Stücke vorher und während der Aufnahmezeit von „Fisherman's Blues“ eingespielt.
Sie haben es einfach auf kein Album geschafft, für mich unverständlich, bedenkt man die Klasse allein des Longtracks „Too close to heaven“.
Das Album kommt einer musikalischen Zeitreise gleich, denn es streift.
die 60er wie auch die späten 70er, 80er und 90er Jahre.
Das Album lebt auch von seiner dichten Atmosphäre und erinnert mich oftmals an die „Nits“.
Diese Platte sollte nicht „nebenbei“ gehört werden, denn es gibt so viel zu erhören, dass es dem Album nicht gerecht werden würde.
Label: Aris UK (Sony BMG) - 2001
Tracks:
1. On My Way To Heaven
2. Higher In Time
3. The Ladder
4. Too Close To Heaven
5. Good Man Gone
6. Blues For You Baby
7. Custer's Blues
8. A Home In The Meadow
9. Tenderfootin'
10. Lonesome Old Wind
Ja wie soll ich diese Musik beschreiben?
Avantgarde, Irish Folk, Pop, keine Ahnung, nun ja, vielleicht ist es etwas von allem.
Fakt ist, dass es sich für mich um ein ungewöhnlich oder besser gesagt „außergewöhnliches“ Album handelt.
Das „Too close to heaven“ als Folgealbum von “Fisherman`s blues“ gesehen wird, zeigt nur das Erscheinungsdatum der Alben.
Eigentlich wurden diese Stücke vorher und während der Aufnahmezeit von „Fisherman's Blues“ eingespielt.
Sie haben es einfach auf kein Album geschafft, für mich unverständlich, bedenkt man die Klasse allein des Longtracks „Too close to heaven“.
Das Album kommt einer musikalischen Zeitreise gleich, denn es streift.
die 60er wie auch die späten 70er, 80er und 90er Jahre.
Das Album lebt auch von seiner dichten Atmosphäre und erinnert mich oftmals an die „Nits“.
Diese Platte sollte nicht „nebenbei“ gehört werden, denn es gibt so viel zu erhören, dass es dem Album nicht gerecht werden würde.
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