Eine der besten Bands des keltischen Folks kam aus Kanada.
Rawlins Cross, 1988 in Neufundland gegründet, verkörperte die etwas härtere Gangart des keltischen Folks auf einmalig mitreißende Weise.
Der erst ab der 3.Veröffentlichung mitwirkende Sänger, Joey Kitson, trug durch seine enorm kraftvolle Stimme und seine agile Bühnenpräsenz maßgeblich dazu bei.
Weitere Mitglieder waren die Brüder Dave und Geoff Panting, Mandoline/Gitarre sowie Keyboards und Akkordeon, Brian Bourne am Chapman Stick(den er meisterlich zu bedienen weiß), Howie Southwood, Schlagzeug und an den mächtigen Highland Pipes mit ebenso mächtigem Sound Ian McKinnon, der auch noch Perkussion und diverse Flöten spielte.
Keltischer Folk wurde mit Rock, Pop, Blues, Rock’n’Roll so perfekt gemixt, dass hier ein unverwechselbarer Sound entstand. Leider löste sich die Band im Jahre 2000 endgültig auf und hatte bis dahin folgende Platten veröffentlicht:
1989 A turn of the wheel
1992 Crossing the river(mein Exemplar lautet jedoch auf “Crossing the border”)
1993 Reel’n’Roll
1996 Living river (die ideale Einstiegsdroge!)
1997 Celtic Instrumentals
1998 Make it on time
In ihrer Heimat haben sie zu “Lebzeiten” massig Preise abgeräumt, und in Deutschland sind sie zeitweise zu kleinem Ruhm gelangt als Teil der jährlichen “St. Patrick’s Day Celebration Festivals“.
Wer Runrig mag, sollte hier unbedingt zugreifen!
Rawlins Cross, 1988 in Neufundland gegründet, verkörperte die etwas härtere Gangart des keltischen Folks auf einmalig mitreißende Weise.
Der erst ab der 3.Veröffentlichung mitwirkende Sänger, Joey Kitson, trug durch seine enorm kraftvolle Stimme und seine agile Bühnenpräsenz maßgeblich dazu bei.
Weitere Mitglieder waren die Brüder Dave und Geoff Panting, Mandoline/Gitarre sowie Keyboards und Akkordeon, Brian Bourne am Chapman Stick(den er meisterlich zu bedienen weiß), Howie Southwood, Schlagzeug und an den mächtigen Highland Pipes mit ebenso mächtigem Sound Ian McKinnon, der auch noch Perkussion und diverse Flöten spielte.
Keltischer Folk wurde mit Rock, Pop, Blues, Rock’n’Roll so perfekt gemixt, dass hier ein unverwechselbarer Sound entstand. Leider löste sich die Band im Jahre 2000 endgültig auf und hatte bis dahin folgende Platten veröffentlicht:
1989 A turn of the wheel
1992 Crossing the river(mein Exemplar lautet jedoch auf “Crossing the border”)
1993 Reel’n’Roll
1996 Living river (die ideale Einstiegsdroge!)
1997 Celtic Instrumentals
1998 Make it on time
In ihrer Heimat haben sie zu “Lebzeiten” massig Preise abgeräumt, und in Deutschland sind sie zeitweise zu kleinem Ruhm gelangt als Teil der jährlichen “St. Patrick’s Day Celebration Festivals“.
Wer Runrig mag, sollte hier unbedingt zugreifen!
