SILLY WIZARD
Eine schottische Musiklegende.
Diese Band gilt als eine der besten schottischen Folkbands, die den traditionellen Folk erneuert hat.
Etwa im Jahre 1971 in Edinburgh gegründet, beendeten die Mitglieder 1986(1988) diese fruchtbare Zusammenarbeit.
Original dabei waren Johnny Cunningham(fiddle), Gordon Jones, Bob Thomas(guitars). Bald stießen Johnny’s Bruder Phil (keyboards, accordion, whistles) , Dougie MacLean(fiddle) und Andy M.Stewart(vocals) sowie Martin Hadden (bass) hinzu. Nach gelegentlichen weiteren Wechseln und einem ersten Album mit Freeland Barbour am Akkordeon kristallierte sich dann ab der 2. LP der Stamm um die Cunninghams, Stewart, Hadden und Jones heraus.
Nach dem dritten Album verließ Johnny die Band Richtung Amerika und trat der dortigen Band Nightnoise bei.
Silly Wizard’s Musik war wirklich einzigartig, diese umwerfende Mischung aus kraftvoll dargebotenem traditionellem Material mit modernem Anstrich, äußerst sensibel vorgetragenen Balladen, insbesondere in den Vordergrund gerückt durch Andy M.Stewart mit seiner ausdrucksstarken Stimme und durch die enorme Musikalität der Cunningham-Brüder, ganz besonders von Phil.
Das Zusammenspiel der Gruppe war perfekt und mit traumwandlerischer Sicherheit stellte man auch live das große Repertoire überzeugend dar.
Ihr Platten:
Silly Wizard (1976)
Caledonia’s Hardy Sons (1978)
So many partings (1979)
Wild and beautiful (1981)
Kiss the tears away (1983)
Glint of silver (1986)
Live wizardry (1988) (als LP “Golden Golden “ und “Live in America”)
und eine Best of(1985)
und eine Single „Take the high road“(1980)
Hinzu kommen noch Soloaktivitäten der Cunningham - Brüder sowie von Andy M. Stewart.
Als “Einstieg” empfehle ich “So many partings”!
Wolfgang
Eine schottische Musiklegende.
Diese Band gilt als eine der besten schottischen Folkbands, die den traditionellen Folk erneuert hat.
Etwa im Jahre 1971 in Edinburgh gegründet, beendeten die Mitglieder 1986(1988) diese fruchtbare Zusammenarbeit.
Original dabei waren Johnny Cunningham(fiddle), Gordon Jones, Bob Thomas(guitars). Bald stießen Johnny’s Bruder Phil (keyboards, accordion, whistles) , Dougie MacLean(fiddle) und Andy M.Stewart(vocals) sowie Martin Hadden (bass) hinzu. Nach gelegentlichen weiteren Wechseln und einem ersten Album mit Freeland Barbour am Akkordeon kristallierte sich dann ab der 2. LP der Stamm um die Cunninghams, Stewart, Hadden und Jones heraus.
Nach dem dritten Album verließ Johnny die Band Richtung Amerika und trat der dortigen Band Nightnoise bei.
Silly Wizard’s Musik war wirklich einzigartig, diese umwerfende Mischung aus kraftvoll dargebotenem traditionellem Material mit modernem Anstrich, äußerst sensibel vorgetragenen Balladen, insbesondere in den Vordergrund gerückt durch Andy M.Stewart mit seiner ausdrucksstarken Stimme und durch die enorme Musikalität der Cunningham-Brüder, ganz besonders von Phil.
Das Zusammenspiel der Gruppe war perfekt und mit traumwandlerischer Sicherheit stellte man auch live das große Repertoire überzeugend dar.
Ihr Platten:
Silly Wizard (1976)
Caledonia’s Hardy Sons (1978)
So many partings (1979)
Wild and beautiful (1981)
Kiss the tears away (1983)
Glint of silver (1986)
Live wizardry (1988) (als LP “Golden Golden “ und “Live in America”)
und eine Best of(1985)
und eine Single „Take the high road“(1980)
Hinzu kommen noch Soloaktivitäten der Cunningham - Brüder sowie von Andy M. Stewart.
Als “Einstieg” empfehle ich “So many partings”!
Wolfgang