So hört sich also Musik aus den Ecken der Hölle an?
Nun gut, fast höllisch ab geht ja so das eine oder andere Stück!
Aber ehrlich : Die Bezeichnung stammt von einer Straße in Dublin, wo sich an jeder Ecke ein Pub befindet.
The Woods Band , das sind:
Terry Woods, mandolin, cittern, bouzouki, 5 string banjo, acoustic guitar, concertina , backing vocals
Paul Harrigan, accordion, whistle, uillean pipes
David “Sparky” Hughes, electric bass, keyboards, backing vocals
Steve Browne, drums, percussion, backing vocals
Dave Browne, acoustic and electric guitars
Shane Martin, lead vocals.
So, spätestens jetzt müßtet Ihr erkannt haben, wohin die Richtung geht!?!?!?!
Folk-Rock, und das allererster Güte!
Terry Woods, ein Veteran der irischen Folkszene, zählte zur allerersten Besetzung von Steeleye Span und ist unbestritten der musikalische und geistige Kopf dieser Band.
1971 veröffentlichte er als „Woods Band“ ein einziges Album und verschwand lange in Obskurität. Mit seiner damaligen Frau, Gay Woods, gab es noch drei Alben, bis er sich 1985 kurz den Pogues anschloß.
2002 kam es dann zu diesem erfreulichen Comeback. Auf dieser CD spiegeln sich dann auch alle Einflüsse der irischen und englischen Folklore, gepaart mit roots-rockigen Elementen und sogar (wahrscheinlich Pogues-infiziert) Spuren von Punk wider. Gast auf einem Stück ist Ronny Drew von den Dubliners.
Vergleichbar ist die Band vielleicht am ehesten mit der Oyster Band, wobei die Woods Band etwas feinfühliger zur Sache geht.
Unter den Stücken ist so mancher „Killertrack“, wie z.B. der Opener „As I roved out“, „Finnegan’s Wake“, „Kilmainham’s Glen“, „The Dublin Jack of all trades“; aber auch reichlich Balladen sorgen für entspannende Stimmung zwischendurch.
Das gut 7-minütige „The Grosse Isle Lament“ mit einer wunderbaren Pipes-Einleitung ist vielleicht das gängigste Stück unter dem Aspekt Pop-Folk-Rock. (ganz wunderbar-atmosphärisch!)
Eine der wichtigsten Folk-Rock-Veröffentlichungen auf diesem Gebiet, wie ich meine!
Einfach einmal antesten!
Wolfgang
Nun gut, fast höllisch ab geht ja so das eine oder andere Stück!
Aber ehrlich : Die Bezeichnung stammt von einer Straße in Dublin, wo sich an jeder Ecke ein Pub befindet.
The Woods Band , das sind:
Terry Woods, mandolin, cittern, bouzouki, 5 string banjo, acoustic guitar, concertina , backing vocals
Paul Harrigan, accordion, whistle, uillean pipes
David “Sparky” Hughes, electric bass, keyboards, backing vocals
Steve Browne, drums, percussion, backing vocals
Dave Browne, acoustic and electric guitars
Shane Martin, lead vocals.
So, spätestens jetzt müßtet Ihr erkannt haben, wohin die Richtung geht!?!?!?!
Folk-Rock, und das allererster Güte!
Terry Woods, ein Veteran der irischen Folkszene, zählte zur allerersten Besetzung von Steeleye Span und ist unbestritten der musikalische und geistige Kopf dieser Band.
1971 veröffentlichte er als „Woods Band“ ein einziges Album und verschwand lange in Obskurität. Mit seiner damaligen Frau, Gay Woods, gab es noch drei Alben, bis er sich 1985 kurz den Pogues anschloß.
2002 kam es dann zu diesem erfreulichen Comeback. Auf dieser CD spiegeln sich dann auch alle Einflüsse der irischen und englischen Folklore, gepaart mit roots-rockigen Elementen und sogar (wahrscheinlich Pogues-infiziert) Spuren von Punk wider. Gast auf einem Stück ist Ronny Drew von den Dubliners.
Vergleichbar ist die Band vielleicht am ehesten mit der Oyster Band, wobei die Woods Band etwas feinfühliger zur Sache geht.
Unter den Stücken ist so mancher „Killertrack“, wie z.B. der Opener „As I roved out“, „Finnegan’s Wake“, „Kilmainham’s Glen“, „The Dublin Jack of all trades“; aber auch reichlich Balladen sorgen für entspannende Stimmung zwischendurch.
Das gut 7-minütige „The Grosse Isle Lament“ mit einer wunderbaren Pipes-Einleitung ist vielleicht das gängigste Stück unter dem Aspekt Pop-Folk-Rock. (ganz wunderbar-atmosphärisch!)
Eine der wichtigsten Folk-Rock-Veröffentlichungen auf diesem Gebiet, wie ich meine!
Einfach einmal antesten!
Wolfgang