The Packards – Pray For Surf/Beach City Bop
Die Packards – das war eine Idee von Gordon McClelland, der die Platte auf einer eigenen Firma veröffentlichen sollte, dem Grafiker Rick Griffin, verantwortlich für die Covergestaltung, Paul Johnson, einem Freund von Griffin, der in den 60ern viele Surf-Klassiker geschrieben hatte, unter anderem „Mr. Moto“(und der Gitarre spielt und als einer der Pioniere der Surfszene gilt) plus Chris Darrow, dem Westcoastmusiker, der wiederum den Schlagzeuger John Russel und den Produzenten Randy Sterling empfahl.
Die Basictracks wurden in einem Rutsch live eingespielt. Nur Paul Johnson setzte noch einige Gitarren-Overdubs darüber.
1980 wurde die LP dann veröffentlicht mit 8 Stücken. (Titel „Pray for Surf“)
Das war seinerzeit angeblich die erste Plattenveröffentlichung des Surf-Revivals jener Tage.
Obwohl mehr als Spaßprojekt geplant, ergab sich eine ungeheure Nachfrage, so dass nach mehreren Liveauftritten von Paul Johnson mit außer neben Russel anderen Bandmitgliedern eine weitere Produktion erfolgte. (Beach City Bop im Jahre 1982)
Leadguitar auch hier wieder Paul Johnson, Chris Darrow (am Bass bei „Pray for Surf“) wurde hier durch Jay Truax ersetzt, am Piano spielte Jerry Waller und die Drums bediente wieder John Russel, als Rhythmusgitarrist kam Randy Mitchell hinzu(teils auch leadguitar)
Auf dieser vorliegenden Veröffentlichung aus dem Jahre 2000 sind beide LPs auf einer CD zusammengefasst worden.
Heraus gekommen ist Surf-Musik mit modernem Einschlag und absolutem Spaßfaktor. Das ist echte „Gute-Laune-Musik“! (Man spürt, wie die lockere Studioatmosphäre überspringt)
Am besten gefällt mir dabei noch immer die „Pray for surf“, die ich jahrelang als LP-Schatz hütete.
Allein diese Platte rechtfertigt meiner Meinung nach die Anschaffung dieser Platte.
Die Musik strahlt pure Energie und Lebensfreude aus.
Wer also die Gelegenheit hat, hier einmal hineinzuhören, sollte die Gelegenheit unbedingt wahrnehmen, und – ggf. kaufen....!
Musiker:
Paul Johnson (guitar – all tracks)
Chris Darrow (bass - # 1-8)
John Russel (drums – all tracks)
Jay Truax (bass – #9-19)
Jerry Waller (piano - #9-19)
Randy Mitchell (guitars - #9-19)
Alle Titel:
01: Mr. Moto (2:13)
02: Andele (2:27)
03: Windshield Wiper (2:18)
04: Lanky Bones (2:15)
05: Bedlam (2:58)
06: Tally Ho (2:23)
07: Lure of the Curl (2:48)
08: Squad Car (2:00)
(tracks 1 – 8 = “Pray For Surf”)
09: Beach City Bop (2:51)
10: Wild Goose (1:40)
11: Birdland (4:29(
12: Vamonos (2:31)
13: Rococo Rock (2:20)
14: Don't Be Too Proud (To Be God's Child) (2:57)
15. Let Us Go into the House of the Lord (3:06)
16: Desert Madness [Tango] (3:14)
17: Side Slippin' (2:39)
18: Scratchy (3:14)
19: Kamikaze (2:38)
(tracks 9 – 19 = “Beach City Bop”)
Alle Titel von Paul Johson, außer:
#10 (Gilkyson)
#11 (Gilson/Rey)
#14 (Caspary)
#15 (Wilmarth)
#17 (Mitchell)
#18 (Chrisman/McPhall, Wammack)
Wolfgang :8)
Die Packards – das war eine Idee von Gordon McClelland, der die Platte auf einer eigenen Firma veröffentlichen sollte, dem Grafiker Rick Griffin, verantwortlich für die Covergestaltung, Paul Johnson, einem Freund von Griffin, der in den 60ern viele Surf-Klassiker geschrieben hatte, unter anderem „Mr. Moto“(und der Gitarre spielt und als einer der Pioniere der Surfszene gilt) plus Chris Darrow, dem Westcoastmusiker, der wiederum den Schlagzeuger John Russel und den Produzenten Randy Sterling empfahl.
Die Basictracks wurden in einem Rutsch live eingespielt. Nur Paul Johnson setzte noch einige Gitarren-Overdubs darüber.
1980 wurde die LP dann veröffentlicht mit 8 Stücken. (Titel „Pray for Surf“)
Das war seinerzeit angeblich die erste Plattenveröffentlichung des Surf-Revivals jener Tage.
Obwohl mehr als Spaßprojekt geplant, ergab sich eine ungeheure Nachfrage, so dass nach mehreren Liveauftritten von Paul Johnson mit außer neben Russel anderen Bandmitgliedern eine weitere Produktion erfolgte. (Beach City Bop im Jahre 1982)
Leadguitar auch hier wieder Paul Johnson, Chris Darrow (am Bass bei „Pray for Surf“) wurde hier durch Jay Truax ersetzt, am Piano spielte Jerry Waller und die Drums bediente wieder John Russel, als Rhythmusgitarrist kam Randy Mitchell hinzu(teils auch leadguitar)
Auf dieser vorliegenden Veröffentlichung aus dem Jahre 2000 sind beide LPs auf einer CD zusammengefasst worden.
Heraus gekommen ist Surf-Musik mit modernem Einschlag und absolutem Spaßfaktor. Das ist echte „Gute-Laune-Musik“! (Man spürt, wie die lockere Studioatmosphäre überspringt)
Am besten gefällt mir dabei noch immer die „Pray for surf“, die ich jahrelang als LP-Schatz hütete.
Allein diese Platte rechtfertigt meiner Meinung nach die Anschaffung dieser Platte.
Die Musik strahlt pure Energie und Lebensfreude aus.
Wer also die Gelegenheit hat, hier einmal hineinzuhören, sollte die Gelegenheit unbedingt wahrnehmen, und – ggf. kaufen....!
Musiker:
Paul Johnson (guitar – all tracks)
Chris Darrow (bass - # 1-8)
John Russel (drums – all tracks)
Jay Truax (bass – #9-19)
Jerry Waller (piano - #9-19)
Randy Mitchell (guitars - #9-19)
Alle Titel:
01: Mr. Moto (2:13)
02: Andele (2:27)
03: Windshield Wiper (2:18)
04: Lanky Bones (2:15)
05: Bedlam (2:58)
06: Tally Ho (2:23)
07: Lure of the Curl (2:48)
08: Squad Car (2:00)
(tracks 1 – 8 = “Pray For Surf”)
09: Beach City Bop (2:51)
10: Wild Goose (1:40)
11: Birdland (4:29(
12: Vamonos (2:31)
13: Rococo Rock (2:20)
14: Don't Be Too Proud (To Be God's Child) (2:57)
15. Let Us Go into the House of the Lord (3:06)
16: Desert Madness [Tango] (3:14)
17: Side Slippin' (2:39)
18: Scratchy (3:14)
19: Kamikaze (2:38)
(tracks 9 – 19 = “Beach City Bop”)
Alle Titel von Paul Johson, außer:
#10 (Gilkyson)
#11 (Gilson/Rey)
#14 (Caspary)
#15 (Wilmarth)
#17 (Mitchell)
#18 (Chrisman/McPhall, Wammack)
Wolfgang :8)