Jon Anderson – The Promise Ring
Viele werden ihn kennen als Sänger der legendären Band YES.
Hier, auf dieser 1997 veröffentlichten Platte, finden wir ihn auf einem ungewohnten Terrain wieder.
So frönt der Engländer der Musik seiner Ahnen(Mutter aus Irland, Vater aus Schottland) und bringt keltischen Folk, der das Herz rührt und in die Beine geht.
Aber passt denn das? Diese unvergleichliche Stimme und keltischer Folk?
Zunächst war ich etwas verwirrt, weil man in der Regel mit bestimmten Vorstellungen an etwas herangeht, wie es denn nun zu klingen habe.
Klar, die typische Stimme für diese Art Musik hat er sicher nicht, aber wie hier alles schließlich eine Allianz eingeht, das hat mich dann doch beeindruckt.
Kurzum, die Musik versprüht erst einmal Fröhlichkeit und Optimismus.
Herrlich ist es, wenn ganze Heerscharen von Fiddles, Flöten, Löffelklöpplern und Saiteninstrumenten wie ein geballtes irisches „Puborchester“ aufzufahren scheinen(in der Tat jede Menge Musiker, die sich „The Froggin’ Peach Orchestra“ nennen – Phil Spector auf irisch???) und Anderson darüber mit heller, klarer Stimme seine Botschaft verkündet mit hoffnungsvollen, romantischen und poetischen Inhalten.
Aufgenommen wurde diese Session „at the Frog ‚n Peach Pub at Opio Studio, San Luis Obispo, California“.
In den Linernotes bringt Anderson den Wunsch zum Ausdruck, sich im Jahre 2002 zu befinden und Irland hätte sich wiedervereinigt. Leider blieb das bis jetzt ein Traum.
Ich mag Yes, ich mag die Stimme von Anderson, ich liebe keltische Folklore.
Wunderschön, wie das hier alles so stimmungsvoll zusammenpasst......
Eine außergewöhnliche Musik, der man unbedingt Gehör und Aufmerksamkeit schenken sollte.(auch wenn es manchmal zu Tränen rühren könnte, so sehnsüchtig ist das dargeboten...)
Auf jeden Fall erwartet uns ein Klangerlebnis der besonderen Art!
Hier die Musiker:
- Jon Anderson / vocals, producer
- John Bartlet / guitar
- Pete Morin / mandolin
- Peter Richardson / mandolin
- Chris Scott / flute
- Gary Atkinson / Fiddle
- Dave Dewees / mandolin, Penny Whistle
- Marty Lau / drums
- Dave Lewicki / mandolin
- Mary McCluskey / Dulcimer, Fiddle
- Karen Peterson / flute, guitar, orchestration
- Jane Luttenberger Anderson / vocals
- Adam Hunter / Bodhran
- Alan Dick / violin
- Julie Cooper / Fiddle
- Paul Welch / guitar
Und die Titel:
1. Born to Dance (3:59)
2. Flowers of the Morning (4:17)
3. Timing of the Known (5:31)
4. True Life Song (4:18)
5. Are You? (3:46)
6. My Sweet Jane (3:35)
7. True Hands of Fate (5:20)
8. The Promise Ring (5:30)
9. O'er (3:02)
Wolfgang
Viele werden ihn kennen als Sänger der legendären Band YES.
Hier, auf dieser 1997 veröffentlichten Platte, finden wir ihn auf einem ungewohnten Terrain wieder.
So frönt der Engländer der Musik seiner Ahnen(Mutter aus Irland, Vater aus Schottland) und bringt keltischen Folk, der das Herz rührt und in die Beine geht.
Aber passt denn das? Diese unvergleichliche Stimme und keltischer Folk?
Zunächst war ich etwas verwirrt, weil man in der Regel mit bestimmten Vorstellungen an etwas herangeht, wie es denn nun zu klingen habe.
Klar, die typische Stimme für diese Art Musik hat er sicher nicht, aber wie hier alles schließlich eine Allianz eingeht, das hat mich dann doch beeindruckt.
Kurzum, die Musik versprüht erst einmal Fröhlichkeit und Optimismus.
Herrlich ist es, wenn ganze Heerscharen von Fiddles, Flöten, Löffelklöpplern und Saiteninstrumenten wie ein geballtes irisches „Puborchester“ aufzufahren scheinen(in der Tat jede Menge Musiker, die sich „The Froggin’ Peach Orchestra“ nennen – Phil Spector auf irisch???) und Anderson darüber mit heller, klarer Stimme seine Botschaft verkündet mit hoffnungsvollen, romantischen und poetischen Inhalten.
Aufgenommen wurde diese Session „at the Frog ‚n Peach Pub at Opio Studio, San Luis Obispo, California“.
In den Linernotes bringt Anderson den Wunsch zum Ausdruck, sich im Jahre 2002 zu befinden und Irland hätte sich wiedervereinigt. Leider blieb das bis jetzt ein Traum.
Ich mag Yes, ich mag die Stimme von Anderson, ich liebe keltische Folklore.
Wunderschön, wie das hier alles so stimmungsvoll zusammenpasst......
Eine außergewöhnliche Musik, der man unbedingt Gehör und Aufmerksamkeit schenken sollte.(auch wenn es manchmal zu Tränen rühren könnte, so sehnsüchtig ist das dargeboten...)
Auf jeden Fall erwartet uns ein Klangerlebnis der besonderen Art!
Hier die Musiker:
- Jon Anderson / vocals, producer
- John Bartlet / guitar
- Pete Morin / mandolin
- Peter Richardson / mandolin
- Chris Scott / flute
- Gary Atkinson / Fiddle
- Dave Dewees / mandolin, Penny Whistle
- Marty Lau / drums
- Dave Lewicki / mandolin
- Mary McCluskey / Dulcimer, Fiddle
- Karen Peterson / flute, guitar, orchestration
- Jane Luttenberger Anderson / vocals
- Adam Hunter / Bodhran
- Alan Dick / violin
- Julie Cooper / Fiddle
- Paul Welch / guitar
Und die Titel:
1. Born to Dance (3:59)
2. Flowers of the Morning (4:17)
3. Timing of the Known (5:31)
4. True Life Song (4:18)
5. Are You? (3:46)
6. My Sweet Jane (3:35)
7. True Hands of Fate (5:20)
8. The Promise Ring (5:30)
9. O'er (3:02)
Wolfgang
na bitte, geht doch, nun darfst Du wieder kühles Jever geniessen
