AMAZING RHYTHM ACES
„Third Rate Romance“ und die Amazing Rhythm Aces, 2 Dinge, die zusammenpassen...
Doch wer waren die Aces?
1972(offiziell 1974) gründete sich die Band in Memphis um den Bassisten Jeff Davis und den Schlagzeuger Butch McDade. Hinzu kamen Russell Smith, vocals, guitar – Billy Earhart III, keyboards – Barry Burton, dobro – James Hooker, piano.
Das erste Album, “Stacked Deck” , erschien dann 1975. Hier bereits enthalten der „Hit“ : „Third rate romance“. Ein sehr starkes Album, voller satt-souligem Südstaaten-Sound!
Spätere Besetzungswechsel :
Duncan Cameron ersetzt Barry Burton . (1977)
1981 löste sich die Band auf und reformierte sich 1994 in der Besetzung mit Davis/McDade/Smith/Earhart/Hooker. Hinzu gesellte sich der Gitarrist Danny Parks.
Butch McDade starb im November 1998.
Auf dem letzten Album wirkt dann der Bluesgitarrist Fred James als neues Bandmitglied mit.
Die Musik der ARA wird im allgemeinen als typisch amerikanisch bezeichnet, stellt sie doch einen Schmelztiegel aus Einflüssen von Blues, Rhythm & Blues, Soul, Pop, Country und Rock dar.
Die Band verstand es, diese vielfältigen Einflüsse zu „ihrem Sound“ perfekt zu verschmelzen.
Maßgeblichen Anteil hatte hier Russell Smith, der hier durch seine unnachahmliche Stimme und durch seine vielen Kompositionen(überwiegend von ihm, zumindest in der Anfangszeit) den Stil sehr prägte.(nachzuvollziehen ist das auch bei seinem späterem Solowerk)
Die Stücke wechselten sich ab zwischen stampfenden up-tempo-Rockern, Country-Rock à la Westcoast, Blue-eyed Soul und Southern Rock.
Die Platten:
Stacked Deck (1975)
Too Stuffed to Jump (1976)
Toucan Do It Too (1977)
Burning the ballroom down (1978)
The Amazing Rhythm Aces (1978)
How the Hell do you spell Rhythm? (1980)
Full House:Aces high (live) (1981)
Ride again (1997)
Out of the blue (1997)
Chock full of country goodness (1999)
Concert Classics (1999)
Absolutely live (2000)
Between you and us (2001) Live 1979
Nothin’ but the Blues (2004)
Die Platten 1 und 2 und 3 und 4 kamen später jeweils als “Twofer” heraus und sollten so auch noch erhältlich sein.
Sampler :
Best of Amazing Rhythm Aces (4 you 4 ever) (1982)
Wolfgang
„Third Rate Romance“ und die Amazing Rhythm Aces, 2 Dinge, die zusammenpassen...
Doch wer waren die Aces?
1972(offiziell 1974) gründete sich die Band in Memphis um den Bassisten Jeff Davis und den Schlagzeuger Butch McDade. Hinzu kamen Russell Smith, vocals, guitar – Billy Earhart III, keyboards – Barry Burton, dobro – James Hooker, piano.
Das erste Album, “Stacked Deck” , erschien dann 1975. Hier bereits enthalten der „Hit“ : „Third rate romance“. Ein sehr starkes Album, voller satt-souligem Südstaaten-Sound!
Spätere Besetzungswechsel :
Duncan Cameron ersetzt Barry Burton . (1977)
1981 löste sich die Band auf und reformierte sich 1994 in der Besetzung mit Davis/McDade/Smith/Earhart/Hooker. Hinzu gesellte sich der Gitarrist Danny Parks.
Butch McDade starb im November 1998.
Auf dem letzten Album wirkt dann der Bluesgitarrist Fred James als neues Bandmitglied mit.
Die Musik der ARA wird im allgemeinen als typisch amerikanisch bezeichnet, stellt sie doch einen Schmelztiegel aus Einflüssen von Blues, Rhythm & Blues, Soul, Pop, Country und Rock dar.
Die Band verstand es, diese vielfältigen Einflüsse zu „ihrem Sound“ perfekt zu verschmelzen.
Maßgeblichen Anteil hatte hier Russell Smith, der hier durch seine unnachahmliche Stimme und durch seine vielen Kompositionen(überwiegend von ihm, zumindest in der Anfangszeit) den Stil sehr prägte.(nachzuvollziehen ist das auch bei seinem späterem Solowerk)
Die Stücke wechselten sich ab zwischen stampfenden up-tempo-Rockern, Country-Rock à la Westcoast, Blue-eyed Soul und Southern Rock.
Die Platten:
Stacked Deck (1975)
Too Stuffed to Jump (1976)
Toucan Do It Too (1977)
Burning the ballroom down (1978)
The Amazing Rhythm Aces (1978)
How the Hell do you spell Rhythm? (1980)
Full House:Aces high (live) (1981)
Ride again (1997)
Out of the blue (1997)
Chock full of country goodness (1999)
Concert Classics (1999)
Absolutely live (2000)
Between you and us (2001) Live 1979
Nothin’ but the Blues (2004)
Die Platten 1 und 2 und 3 und 4 kamen später jeweils als “Twofer” heraus und sollten so auch noch erhältlich sein.
Sampler :
Best of Amazing Rhythm Aces (4 you 4 ever) (1982)
Wolfgang