Supersister – Iskander (Exp.& Remastered)
Band:
Robert Jan Stips - Keyboards, Lead Vocals, Vibraphon
Ron van Eck - Bass
Charlie Mariano - Sax, Flute
Herman van Boeyen - Drums, Percussion
Label: Esoteric Records 1973/2008
Tracks:
1. Introduction
2. Dareios the Emperor
3. Alexander
4. Confrontation of the Armies
5. Battle
6. Bagaos
7. Roxane
8. Babylon
9. Looking Back
10. Wow [Single Version] Bonus
11. DRS. D - Bonus
12. Bagaos - Bonus
13. Memories Are New - Bonus
Das vierte Album der Niederländer bietet deutlich weniger Canterbury Passagen als noch ihre Vorgänger. Hier steht der Jazzrock klar im Vordergrund. Soft Machine soll da einmal als Anhaltspunkt herhalten
Ich habe gelesen, dass es irgendwie exotisch-arabisch klinge und das trifft es recht gut.
Charlie Marianos Saxophon Spiel ist wohl einzigartig, es heißt das es mal wild, mal hypnotisch, durchaus bedrohlich und geheimnisvoll sei und auch das kann ich sehr gut nachvollziehen.
Das die Niederländer sehr gute Bands hervorbrachten, zeigt sich auch hier, sie klingen ein wenige wie Solution aus ihren Anfangstagen, sind aber doch jazziger und rockiger.
Fender Rhodes, Klavier und die Hammond harmonieren prächtig und die Kompositionen sind sehr gut, wenn auch nicht immer auf Anhieb zugänglich.
Aber das macht ja den Reiz des Jazzrocks aus.
Musik 13/15
Klang 12/15
Band:
Robert Jan Stips - Keyboards, Lead Vocals, Vibraphon
Ron van Eck - Bass
Charlie Mariano - Sax, Flute
Herman van Boeyen - Drums, Percussion
Label: Esoteric Records 1973/2008
Tracks:
1. Introduction
2. Dareios the Emperor
3. Alexander
4. Confrontation of the Armies
5. Battle
6. Bagaos
7. Roxane
8. Babylon
9. Looking Back
10. Wow [Single Version] Bonus
11. DRS. D - Bonus
12. Bagaos - Bonus
13. Memories Are New - Bonus
Das vierte Album der Niederländer bietet deutlich weniger Canterbury Passagen als noch ihre Vorgänger. Hier steht der Jazzrock klar im Vordergrund. Soft Machine soll da einmal als Anhaltspunkt herhalten
Ich habe gelesen, dass es irgendwie exotisch-arabisch klinge und das trifft es recht gut.
Charlie Marianos Saxophon Spiel ist wohl einzigartig, es heißt das es mal wild, mal hypnotisch, durchaus bedrohlich und geheimnisvoll sei und auch das kann ich sehr gut nachvollziehen.
Das die Niederländer sehr gute Bands hervorbrachten, zeigt sich auch hier, sie klingen ein wenige wie Solution aus ihren Anfangstagen, sind aber doch jazziger und rockiger.
Fender Rhodes, Klavier und die Hammond harmonieren prächtig und die Kompositionen sind sehr gut, wenn auch nicht immer auf Anhieb zugänglich.
Aber das macht ja den Reiz des Jazzrocks aus.
Musik 13/15
Klang 12/15