Wer sich am Samstag auf der Autobahn durch die nicht enden wollenden holländischen Blechkolonnen Richtung Schweizer Grenze bewegte, konnte in Schopfheim auf dem Marktplatz ein ungewöhnliches Konzert bewundern. Zu sehen war eigentlich die Hamburg Blues Band mit dem Dauer-Special-Guest Chris Farlowe, aber dennoch war alles anders.
Das lag daran, dass HBB-Bandleader Gert Lange dieses Mal nicht dabei war. Er wird doch wohl nicht in Basel im Stadion gewesen sein? Egal, dieses Fehlen hatte dann doch eine erhebliche Änderung der Setlist nach sich gezogen.
Chris Farlowe hatte einige Songs seines Solo-Programmes eingebaut, während die meisten HBB-Titel weichen mussten. So gab es zum Beispiel “The guitar don’t lie” mit Clem Clempson anstelle von Norman Beaker an der Gitarre zu bewundern. 5 Sterne dafür.
Besonders spannend war aber der Ray Charles Song “I’ve got news for you“, welcher in einer Clem Clempson-Version auf einigen wenigen Blues-Samplern zu finden ist. Da dies eine echte Rarität ist, gibt’s hier den Clip dazu: http://www.youtube.com/watch?v=2xOKQl1xq3c
Leider starteten die Vorbands spät und spielten auch noch relativ lange, so dass sich das zahlreiche aber nicht zahlende Publikum (Eintritt frei!) auf dem Heimweg durch feiernde russische Fans und über die Autobahn flüchtende Holländer kämpfen musste.
Das lag daran, dass HBB-Bandleader Gert Lange dieses Mal nicht dabei war. Er wird doch wohl nicht in Basel im Stadion gewesen sein? Egal, dieses Fehlen hatte dann doch eine erhebliche Änderung der Setlist nach sich gezogen.
Chris Farlowe hatte einige Songs seines Solo-Programmes eingebaut, während die meisten HBB-Titel weichen mussten. So gab es zum Beispiel “The guitar don’t lie” mit Clem Clempson anstelle von Norman Beaker an der Gitarre zu bewundern. 5 Sterne dafür.
Besonders spannend war aber der Ray Charles Song “I’ve got news for you“, welcher in einer Clem Clempson-Version auf einigen wenigen Blues-Samplern zu finden ist. Da dies eine echte Rarität ist, gibt’s hier den Clip dazu: http://www.youtube.com/watch?v=2xOKQl1xq3c
Leider starteten die Vorbands spät und spielten auch noch relativ lange, so dass sich das zahlreiche aber nicht zahlende Publikum (Eintritt frei!) auf dem Heimweg durch feiernde russische Fans und über die Autobahn flüchtende Holländer kämpfen musste.
