BLOWBEAT
Eine niederländische Band aus den 90ern. Habe diese Band live in meiner damaligen Rockmusik-Kneipe erleben dürfen und die haben mich auf Anhieb gefesselt! Denn sie spielen derart eine Melange an funky und rockigen Sounds, gespickt mit nie störenden Licks, wie man es selten hört!
Als erstes fallen sofort die zwei total groovenden Instrumente auf: die exquisiten Drums und der druckvolle Bass! Ein Hörgenuss für alle Drummer und Bassisten, denn hier sind absolute Könner am Werk, die es verstehen, Basisrhythmen mit fantastischen filigranen Elementen auszuschmücken, ohne das dadurch etwas an Groove verloren geht oder es stört! Diese beiden Komponenten ergänzen sich hervorragend, wie man es nicht oft hört!
Diese Basisrhytmen ist der Grundstock für ein durchgängig total groovendes Programm, mit lässig erscheinenden Tracks mit ebenso lässigem Gesang. Überrascht wird man dann aber, wenn plötzlich eine Rotzgitarre oder eine Slidegitarre auftaucht, die man bei dieser Art funky Musik so nicht erwartet. Aber das passt alles hervorragend! Genauso das Saxophon!
Interessant ist, dass hier komplett auf Keyboards verzichtet wird! Aber man vermisst hier auch absolut keins! Würde es nicht auf dem Cover stehen, wäre mir das gar nicht aufgefallen! (Ironische Bemerkung auf dem Cover: No Keyboards - No Problems!)
Sie scheuen sich auch nicht den Funk mit einem Akustikbass zu präsentieren oder sich mit dem Song "Too Young" in leicht zappaeske Gefilde zu begeben.
Insgesamt eine Musik, die wirklich sehr eigen ist und eigentlich durch die Rockelemente nicht in normale Funk-Schublade reinpasst.
Die Musiker:
Ton Engels - Lead Vocals, Rhythm-, Slide- und Acoustik-Guitar
Jörg lehnardt - Lead-Guitar
Pieter Douma - Bass, Double-Bass
Renè Creemers - Drums
Die Trackliste:
01. Welcome (2:00)
02. The Love Line (5:10)
03. Saturday (5:03)
04. Americans (3:43)
05. The Beach (3:44)
06. Selfish (6:07)
07. My Bunny Ballantine (5:57)
08. Too Young (5:20)
09. Sometimes At Night (2:42)
Erschienen 1989 bei Vondue Records.
Eine niederländische Band aus den 90ern. Habe diese Band live in meiner damaligen Rockmusik-Kneipe erleben dürfen und die haben mich auf Anhieb gefesselt! Denn sie spielen derart eine Melange an funky und rockigen Sounds, gespickt mit nie störenden Licks, wie man es selten hört!
Als erstes fallen sofort die zwei total groovenden Instrumente auf: die exquisiten Drums und der druckvolle Bass! Ein Hörgenuss für alle Drummer und Bassisten, denn hier sind absolute Könner am Werk, die es verstehen, Basisrhythmen mit fantastischen filigranen Elementen auszuschmücken, ohne das dadurch etwas an Groove verloren geht oder es stört! Diese beiden Komponenten ergänzen sich hervorragend, wie man es nicht oft hört!
Diese Basisrhytmen ist der Grundstock für ein durchgängig total groovendes Programm, mit lässig erscheinenden Tracks mit ebenso lässigem Gesang. Überrascht wird man dann aber, wenn plötzlich eine Rotzgitarre oder eine Slidegitarre auftaucht, die man bei dieser Art funky Musik so nicht erwartet. Aber das passt alles hervorragend! Genauso das Saxophon!
Interessant ist, dass hier komplett auf Keyboards verzichtet wird! Aber man vermisst hier auch absolut keins! Würde es nicht auf dem Cover stehen, wäre mir das gar nicht aufgefallen! (Ironische Bemerkung auf dem Cover: No Keyboards - No Problems!)
Sie scheuen sich auch nicht den Funk mit einem Akustikbass zu präsentieren oder sich mit dem Song "Too Young" in leicht zappaeske Gefilde zu begeben.
Insgesamt eine Musik, die wirklich sehr eigen ist und eigentlich durch die Rockelemente nicht in normale Funk-Schublade reinpasst.
Die Musiker:
Ton Engels - Lead Vocals, Rhythm-, Slide- und Acoustik-Guitar
Jörg lehnardt - Lead-Guitar
Pieter Douma - Bass, Double-Bass
Renè Creemers - Drums
Die Trackliste:
01. Welcome (2:00)
02. The Love Line (5:10)
03. Saturday (5:03)
04. Americans (3:43)
05. The Beach (3:44)
06. Selfish (6:07)
07. My Bunny Ballantine (5:57)
08. Too Young (5:20)
09. Sometimes At Night (2:42)
Erschienen 1989 bei Vondue Records.
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