Hier mal kurz meinen Van Morrison Bestand in loser, nicht chronologischer Reihenfolge:
Astral Weeks
The Healing Game
Saint Dominics Preview
Hymns To The Silence (mit dem herrlichen 10minüter "Take me back")
Tupelo Honey
Beautiful Visoin
Too Long in Exile (mit dem herrlichen Rausschmeisser "I'll take care of you...leading into...Instrumental...leading into...Tell me what you want, satte 13:28 lang!)
It's too late to stop now
Veedon Fleece
Avalon Sunset
Common One
Days like this
Live at The Grand Opera House Belfast
Enlightenment
How long has this been going on
Alle Scheiben muss man vom Belfast Cowboy wohl nicht haben, alle oben stehenden sind auch nicht durchgehend zu empfehlen, sie haben Höhen und Tiefen. Es ist wie im Leben, warum auch nicht.
Lange hatte ich auch ein zu Herzen gehendes Essay von Manfred Maurenbrecher - "Die undeutliche Sprache des Herzens" - als "*opie" aus einem Buch, dessen richtigen Titel ich nicht mehr kannte (kopiert bei einem Freund in Irland, der das Buch absolut nicht rausrücken wollte!!!), hier zu liegen. Jetzt bin ich drauf gekommen und habe das Buch antiquarisch bekommen:
Es heißt "Idole (2) - Zwischen Poesie und Protest" und wurde von Siegfried Schmidt-Joos herausgegeben. Erschienen ist es im Ullstein Verlag 1984 und enthält Beiträge zu John Lennon ("Glück ist ein warmes Schießeisen" von Schmidt-Joos), Randy Newman ("Ihr Nachbar schreibt Lieder über Sie!" von H.R. Kunze) und Jaques Brel ("Ein Feuer ohne Schlacken" von Anne Bauer). Das Essay von Manfred Maurenbrecher über Van "The Man" Morrison dürfte das wohl Beste sein, was ich je über ihn las. Meine Empfehlung! Im Netz sind noch Exemplare zu bestellen.
radiot grüßt!