The Tangent, eine mir bis heute völlig neue Formation, liefert das Progrock Album des Jahres.
Roine Stolt, Gitarrengott der "Flower Kings" setzte etwas um, was viele nicht mehr für möglich hielten.
Er hat ein Projekt realisiert, daß nach Progrock vom Feinsten klingt und dabei nicht an o. g. Band erinnert.
Eigentlich sehr schwer vorstellbar, spielt doch ein Teil der Band aktiv mit.
Außerdem David Jackson von einer Legende aus den 70er Jahren "Van der Graaf Generator"
Es geht los das es mir die Sinne raubt, Temporeiches Opening mit einer rotzigen Hammond, gepaart mit Syntieinlagen wie ich sie seit Triumvirats "Spartacus" und Rick Wakeman' s King Arthur nicht mehr gehört habe.
Dramaturgie, Tempiwechsel und ein genialer Drummer Namens "Zoltan Csôrsz".
Wenn man sich an den "etwas" ungewöhlich Gesang gewöhnt hat, so kann man die CD einfach nur noch genießen.
Sie bietet vom Rock, dem Jazz, den tollen Melodien einfach alles.
Zudem erweitert die brilliante Aufnahmequalität das Hörvergnügen.
Sagenhaftes Saxophon von "Van der Graaf" Mitbegründer "David Jackson", das ihn zum Weltruhm verhalf, Hammond und Keyboardpassagen von "Andy Tillison" von der Band "Parallel" und 90 Degrees" sorgen immer wieder für grandioses Spiel voller Überraschungen.
I love it..
Das Album ist in vier Stücke gegliedert, wobei der erste Track 20 Minuten Länge hat.
Das kann der Hörer aber zu keiner Zeit erkennen, zu viele Wechsel finden hier statt und halten auch den eindimensionalen gepolten Hörer bei der Stange.
Teilweise glaubte ich "Caravan" und deren Keyboard und Gesangpasagen erinnerten mich "an die gute alte Zeit".
Tröstlich für meine Generation, daß es so etwas wieder oder immer gegeben hat.
Fast im Swingstil geht es in einigen Teilen zu, gepaart mit unglaublichem Groove, tollen Klaviereinlagen und einer immer wiederkehrenden Schweingeige.
Das Gitarrenspiel setz immer zu rechten Zeit ein, als Beispiel sollte hier der Track"Up-hill from here".
Das Stück geht ähnlich ab wie damals "year of the knife" von Tears for Fears.
Eine Zeitreise durch 30 Jahre ProgRock ist mit diesem Album gesichert, alles in heutiger Tonqualität, bereiten riesigen Spaß.
Das Album wird, zumindest für mich ein Meilenstein sein und hat sehr gute Chancen auf mein Album des Jahres 2003.
1.) In darkest dreams 20.06
2.) The Canterbury sequence 8.06
3.) Up-hill from here 7.11
4.) The music that died alone 12.45
Auszug meines Textes, den ich seinerzeit bei AMAZON eingestellt habe.
Roine Stolt, Gitarrengott der "Flower Kings" setzte etwas um, was viele nicht mehr für möglich hielten.
Er hat ein Projekt realisiert, daß nach Progrock vom Feinsten klingt und dabei nicht an o. g. Band erinnert.
Eigentlich sehr schwer vorstellbar, spielt doch ein Teil der Band aktiv mit.
Außerdem David Jackson von einer Legende aus den 70er Jahren "Van der Graaf Generator"
Es geht los das es mir die Sinne raubt, Temporeiches Opening mit einer rotzigen Hammond, gepaart mit Syntieinlagen wie ich sie seit Triumvirats "Spartacus" und Rick Wakeman' s King Arthur nicht mehr gehört habe.
Dramaturgie, Tempiwechsel und ein genialer Drummer Namens "Zoltan Csôrsz".
Wenn man sich an den "etwas" ungewöhlich Gesang gewöhnt hat, so kann man die CD einfach nur noch genießen.
Sie bietet vom Rock, dem Jazz, den tollen Melodien einfach alles.
Zudem erweitert die brilliante Aufnahmequalität das Hörvergnügen.
Sagenhaftes Saxophon von "Van der Graaf" Mitbegründer "David Jackson", das ihn zum Weltruhm verhalf, Hammond und Keyboardpassagen von "Andy Tillison" von der Band "Parallel" und 90 Degrees" sorgen immer wieder für grandioses Spiel voller Überraschungen.
I love it..
Das Album ist in vier Stücke gegliedert, wobei der erste Track 20 Minuten Länge hat.
Das kann der Hörer aber zu keiner Zeit erkennen, zu viele Wechsel finden hier statt und halten auch den eindimensionalen gepolten Hörer bei der Stange.
Teilweise glaubte ich "Caravan" und deren Keyboard und Gesangpasagen erinnerten mich "an die gute alte Zeit".
Tröstlich für meine Generation, daß es so etwas wieder oder immer gegeben hat.
Fast im Swingstil geht es in einigen Teilen zu, gepaart mit unglaublichem Groove, tollen Klaviereinlagen und einer immer wiederkehrenden Schweingeige.
Das Gitarrenspiel setz immer zu rechten Zeit ein, als Beispiel sollte hier der Track"Up-hill from here".
Das Stück geht ähnlich ab wie damals "year of the knife" von Tears for Fears.
Eine Zeitreise durch 30 Jahre ProgRock ist mit diesem Album gesichert, alles in heutiger Tonqualität, bereiten riesigen Spaß.
Das Album wird, zumindest für mich ein Meilenstein sein und hat sehr gute Chancen auf mein Album des Jahres 2003.
1.) In darkest dreams 20.06
2.) The Canterbury sequence 8.06
3.) Up-hill from here 7.11
4.) The music that died alone 12.45
Auszug meines Textes, den ich seinerzeit bei AMAZON eingestellt habe.