CAIN - A POUND OF FLESH (Monster Recs; 1975)
dieses teil wird schon lange als hard rock-ripper alter tradition
gehandelt; ich hab mich wegen des ekligen covers lange geziert
(als überzeugter vegetarier) da mal reinzuhören.
Cain waren ein Quartet aus Mineapolis und legten diesen für die
mittleren 70er so typischen hardrock midwestlicher prägung vor;
zwei gitarren, und davon satt; dazu eine rollende und donnernde
rhythmus-gruppe; ein sänger, der die hohen noten zu treffen weiß.
bands dieser art haben vor allem die aufgabe, gnadenlos zu rocken,
am besten mit der Queen Of The Night oder der Southside Queen.
wir begreifen, daß titel und texte metiertypisch sind; hier wird nicht
lange intellektuell herumgefuhrwerkt; hier wartet alles nur auf das
nächste solo des einen, dann des anderen gitarristen, während
sänger Jiggs Lee sich so in positur stellt, daß die herzchen vor der
bühne erkennen können, was er so midriftig anzubieten hat.
und trotz der klischees, trotz der stilmittel, die von southern rock
(Blackfoot, Hydra, Skynyrd) bis zum boogie von Moxy oder Bad Company,
auch schon mal einem Led Zeppelin- oder Mountain-riff und sogar dem
pomp rock von Uriah Heep (allerdings ohne keyboards) reichen, hier paßt
alles zusammen; die melodien und riffs sind frisch und interessant; immer
wieder hört man ins mark gehende akkorde. Bei All My Life mit seinen 8 minuten
kommt dann die nicht ganz unerwartete voll abrollende schlußattacke auf
der Cain vermittels jams das letzte aus sich heraus holen.
Eine abwechslungsreiche scheibe, die jenen zu empfehlen ist, die gerne
den rollenden hard rock der frühen bis späten 70er hören.
- Queen Of The Night
- Katy
- South Side Queen
- Badside
- Born Of The Wind
- Heed The Call
- If The Right Don't Get You, The Left One Will
- All My Life
dieses teil wird schon lange als hard rock-ripper alter tradition
gehandelt; ich hab mich wegen des ekligen covers lange geziert
(als überzeugter vegetarier) da mal reinzuhören.
Cain waren ein Quartet aus Mineapolis und legten diesen für die
mittleren 70er so typischen hardrock midwestlicher prägung vor;
zwei gitarren, und davon satt; dazu eine rollende und donnernde
rhythmus-gruppe; ein sänger, der die hohen noten zu treffen weiß.
bands dieser art haben vor allem die aufgabe, gnadenlos zu rocken,
am besten mit der Queen Of The Night oder der Southside Queen.
wir begreifen, daß titel und texte metiertypisch sind; hier wird nicht
lange intellektuell herumgefuhrwerkt; hier wartet alles nur auf das
nächste solo des einen, dann des anderen gitarristen, während
sänger Jiggs Lee sich so in positur stellt, daß die herzchen vor der
bühne erkennen können, was er so midriftig anzubieten hat.
und trotz der klischees, trotz der stilmittel, die von southern rock
(Blackfoot, Hydra, Skynyrd) bis zum boogie von Moxy oder Bad Company,
auch schon mal einem Led Zeppelin- oder Mountain-riff und sogar dem
pomp rock von Uriah Heep (allerdings ohne keyboards) reichen, hier paßt
alles zusammen; die melodien und riffs sind frisch und interessant; immer
wieder hört man ins mark gehende akkorde. Bei All My Life mit seinen 8 minuten
kommt dann die nicht ganz unerwartete voll abrollende schlußattacke auf
der Cain vermittels jams das letzte aus sich heraus holen.
Eine abwechslungsreiche scheibe, die jenen zu empfehlen ist, die gerne
den rollenden hard rock der frühen bis späten 70er hören.
- Queen Of The Night
- Katy
- South Side Queen
- Badside
- Born Of The Wind
- Heed The Call
- If The Right Don't Get You, The Left One Will
- All My Life
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