Der “erste” Wetterbericht dieser fantastischen einmaligen Fusion-Formation um Josef(Joe) Zawinul und Wayne Shorter, aus dem reichhaltigen “Musiker-Fundus” Miles Davis’ hervorgegangen, hier 1971 mit folgender Besetzung:
Joe Zawinul - Electric and acoustic piano
Wayne Shorter - Soprano saxophone
Miroslav Vitous - Electric and acoustic bass
Alphonse Mouzon - Drums, voice
Airto Moreira - Percussion
Miles’ Geist schwebt hier noch, zumal ja auch Zawinul dessen Sound maßgeblich mitprägte zu der Zeit.
Die Musik erscheint wie eine Fortsetzung zu „In a silent way“ von Davis, mit vielen freien Passagen, die vor sich „hinzuplätschern“ scheinen.
Der spätere Jazz-Rock Weather Report’s ist hier noch entfernt.
Viel Wert auf Melodie, auf Harmonie wird hier gelegt.
Wie von Zawinul damals verlautet wurde: „We always solo and we never solo“.
Das kann man hier genau nachvollziehen, Klangbilder werden hier erzeugt und flächige Strukturen bilden den Kern der Musik, ab und zu aufgelockert durch die immer geschickt eingestreute Perkussionsarbeit der beiden „Schlagwerker“ und Vitous’ virtuose Basseinlagen.
Ein wunderbares Album voller Schön- und Klarheit, wie ein quellfrischer Bach(der ja später dann leider im großen Fusionmeer verschwand...)
Übrigens, bitte nicht verwechseln mit dem gleichnamigen Album aus dem Jahr 1981!
Hier noch die Titel:
"Milky Way" (Shorter, Zawinul) – 2:33
"Umbrellas" (Shorter, Vitous, Zawinul) – 3:27
"Seventh Arrow" (Vitous) – 5:23
"Orange Lady" (Zawinul) – 8:44
"Morning Lake" (Vitous) – 4:26
"Waterfall" (Zawinul) – 6:20
"Tears" (Shorter) – 3:25
"Eurydice" (Shorter) – 5:45
Ein wahrer Klassiker und der erste in der Reihe der Klassiker von Weather Report.
Wolfgang
:roll:
Joe Zawinul - Electric and acoustic piano
Wayne Shorter - Soprano saxophone
Miroslav Vitous - Electric and acoustic bass
Alphonse Mouzon - Drums, voice
Airto Moreira - Percussion
Miles’ Geist schwebt hier noch, zumal ja auch Zawinul dessen Sound maßgeblich mitprägte zu der Zeit.
Die Musik erscheint wie eine Fortsetzung zu „In a silent way“ von Davis, mit vielen freien Passagen, die vor sich „hinzuplätschern“ scheinen.
Der spätere Jazz-Rock Weather Report’s ist hier noch entfernt.
Viel Wert auf Melodie, auf Harmonie wird hier gelegt.
Wie von Zawinul damals verlautet wurde: „We always solo and we never solo“.
Das kann man hier genau nachvollziehen, Klangbilder werden hier erzeugt und flächige Strukturen bilden den Kern der Musik, ab und zu aufgelockert durch die immer geschickt eingestreute Perkussionsarbeit der beiden „Schlagwerker“ und Vitous’ virtuose Basseinlagen.
Ein wunderbares Album voller Schön- und Klarheit, wie ein quellfrischer Bach(der ja später dann leider im großen Fusionmeer verschwand...)
Übrigens, bitte nicht verwechseln mit dem gleichnamigen Album aus dem Jahr 1981!
Hier noch die Titel:
"Milky Way" (Shorter, Zawinul) – 2:33
"Umbrellas" (Shorter, Vitous, Zawinul) – 3:27
"Seventh Arrow" (Vitous) – 5:23
"Orange Lady" (Zawinul) – 8:44
"Morning Lake" (Vitous) – 4:26
"Waterfall" (Zawinul) – 6:20
"Tears" (Shorter) – 3:25
"Eurydice" (Shorter) – 5:45
Ein wahrer Klassiker und der erste in der Reihe der Klassiker von Weather Report.
Wolfgang
:roll: