Ist ja kein Rock, aber eine andere Rubrik war irgendwie auch nicht passend.
The Walker Brothers - same
Meine erste Langspielplatte war das, aus dem Jahre 1965,gekauft 1966.
Anlaß genug, die einmal vorzustellen.
Mein Exemplar ist auf dem Star Club-Label veröffentlicht worden.
In Großbritannien erschien die Scheibe als „Take it easy with The Walker Brothers“, auf Philips.
Folgende Stücke befinden sich auf der Scheibe
1. Make it Easy on Yourself 3'12
2. There Goes My Baby 3'05
3. First Love Never Dies 3'34
4. Dancing in the Street 2'45
5. Love Minus Zero 3'01
6. My Ship is Coming In 3'12
7. The Sun Ain't Gonna Shine Anymore 3'10
8. Land of Thousand Dances 2'32
9. You're All Around Me 2'34
10. Lonely Winds 2'33
11. Here Comes the Night 2'25
12. Tell the Truth 1'47
Die englische Ausgabe hatte nicht “My ship is coming in“ und „The sun ain’t gonna shine anymore“, dafür aber „The girl I lost in the rain“ und „I don’t want to hear it anymore“.
Bei der Reissue-Ausgabe gab es dann noch folgende Stücke als Bonus(u.a. von der EP „I need you“)
13. Love her
14. The seventh dawn
15. But i do
16. My ship is coming in
17. Looking for me
18. Young man cried
19. Everything's gonna be alright
20. I need you
Die “Brüder”, die ja gar keine waren, legten hier in Europa gleich einen großen Erfolg vor.(Scott Engel, John Maus und Gary Leeds)
Bei mir waren es Kleidung und Frisuren, die mich seitens des Covers zunächst einmal faszinierten.
Solche Hemden wollte ich auch haben. Daran war jedoch nicht zu denken, nur die Haare begannen langsam, etwas schneller zu wachsen.
Was dann noch blieb, war ja letztlich die Musik.
Die hatte es mir natürlich auch angetan, war sie doch irgendwie anders neben der sonstigen, die ich damals so hörte. Da war viel mehr Arrangement, da war diese Stimme Scott Walker’s, da waren diese herzzerreißenden Balladen, die mein junges Herz rührten.
Und dann überhaupt diese Mischung verschiedener Stimmungen.
Die Hits, „Make it easy on yourself“, „der große Hit“, „The sun ain’t gonna shine anymore”, die gelungene Interpretation des Dylan-Stückes “Love minus Zero”, die R’n’B-Stücke „Land of 1000 dances“, „Dancing in the street“ und „Tell the truth“, die herrlichen Schnulzen “First love never dies” und „You’re all around me“, das düstere „Here comes the night“ oder der Klang von Phil Spector, der hier Pate zu stehen schien.
Popmusik mit Anspruch, damals waren jene, die die WB mochten, doch etwas verschrien, aber damit konnte ich gut leben.
Und noch heute mag ich die Burschen gern hören!
Wolfgang
The Walker Brothers - same
Meine erste Langspielplatte war das, aus dem Jahre 1965,gekauft 1966.
Anlaß genug, die einmal vorzustellen.
Mein Exemplar ist auf dem Star Club-Label veröffentlicht worden.
In Großbritannien erschien die Scheibe als „Take it easy with The Walker Brothers“, auf Philips.
Folgende Stücke befinden sich auf der Scheibe
1. Make it Easy on Yourself 3'12
2. There Goes My Baby 3'05
3. First Love Never Dies 3'34
4. Dancing in the Street 2'45
5. Love Minus Zero 3'01
6. My Ship is Coming In 3'12
7. The Sun Ain't Gonna Shine Anymore 3'10
8. Land of Thousand Dances 2'32
9. You're All Around Me 2'34
10. Lonely Winds 2'33
11. Here Comes the Night 2'25
12. Tell the Truth 1'47
Die englische Ausgabe hatte nicht “My ship is coming in“ und „The sun ain’t gonna shine anymore“, dafür aber „The girl I lost in the rain“ und „I don’t want to hear it anymore“.
Bei der Reissue-Ausgabe gab es dann noch folgende Stücke als Bonus(u.a. von der EP „I need you“)
13. Love her
14. The seventh dawn
15. But i do
16. My ship is coming in
17. Looking for me
18. Young man cried
19. Everything's gonna be alright
20. I need you
Die “Brüder”, die ja gar keine waren, legten hier in Europa gleich einen großen Erfolg vor.(Scott Engel, John Maus und Gary Leeds)
Bei mir waren es Kleidung und Frisuren, die mich seitens des Covers zunächst einmal faszinierten.
Solche Hemden wollte ich auch haben. Daran war jedoch nicht zu denken, nur die Haare begannen langsam, etwas schneller zu wachsen.
Was dann noch blieb, war ja letztlich die Musik.
Die hatte es mir natürlich auch angetan, war sie doch irgendwie anders neben der sonstigen, die ich damals so hörte. Da war viel mehr Arrangement, da war diese Stimme Scott Walker’s, da waren diese herzzerreißenden Balladen, die mein junges Herz rührten.
Und dann überhaupt diese Mischung verschiedener Stimmungen.
Die Hits, „Make it easy on yourself“, „der große Hit“, „The sun ain’t gonna shine anymore”, die gelungene Interpretation des Dylan-Stückes “Love minus Zero”, die R’n’B-Stücke „Land of 1000 dances“, „Dancing in the street“ und „Tell the truth“, die herrlichen Schnulzen “First love never dies” und „You’re all around me“, das düstere „Here comes the night“ oder der Klang von Phil Spector, der hier Pate zu stehen schien.
Popmusik mit Anspruch, damals waren jene, die die WB mochten, doch etwas verschrien, aber damit konnte ich gut leben.
Und noch heute mag ich die Burschen gern hören!
Wolfgang