Wiederentdeckt im Juni
Heute geht es mal nur um eine Person und zwar
um einen Sänger.
Ihn als Schmusesänger zu bezeichnen trifft es nicht
wirklich und wird ihm auch nicht gerecht …......
obwohl …...
seine Stimme schon sehr einschmeichelnd ist.
Kennengelernt habe ich ihn mit seiner Band Fury in the Slaugherhouse.
Dort war er Sänger und Songschreiber.
Ach so, hatte ich seinen Namen schon erwähnt?
Es handelt sich - natürlich – um Kai Wingenfelder
Wer kennt nicht die Hits, wie
Time to wonder
Time to wonder
Als sich die Band trennte, gingen Kai Wingenfelder und sein
Bruder Thorsten 2010 als Wingenfelder/wingenfelder wieder auf die Bühne.
Hervorheben möchte ich noch, dass Wingenfelder 2012 zusammen mit radio ffn ein Weihnachtslied zugunsten krebskranker Kinder veröffentlichte:*Wenn die Zeit kommt*, das es in die Top 50 der Singlecharts schaffte und einen sechsstelligen Betrag einbrachte. 2013 wurde der Song in Los Angeles in spanisch und englisch für den amerikanischen Markt produziert.
Wenn die Zeit kommt
2015 war er dann der Sänger und Produzent von Baltic Sea Child, eine Irish Folk Band, unter anderen mit Musikern von Tears for Beers und mit der Bürgermeisterin von Haby, Gesche Claßen, die als Geigerin in dieser Formation eine sehr gute Figur macht. In Haby habe ich die ganze Truppe auch persönlich kennengelernt.
Mein Lieblingssong von der CD Baltic Sea Child heißt:
The long stony way to paradise
The long stony way to paradise
Zum 30-jährigen Bandgeburtstag traten Fury wieder gemeinsam auf, mit so großem Erfolg, dass danach mehrere Konzerte folgten, gleichzeitig gingen die Konzerte und CD Produktionen mit seinem Bruder Thorsten als Wingenfelder weiter.
Kurze Einblicke in sein vielseitiges Repertoire:
1986 gründete Kai Wingenfelder zusammen mit seinem Bruder Thorsten sowie Rainer Schumann, Christof Stein-Schneider und Hannes Schäfer in Hannover die Rockband Fury in the Slaughterhouse. Als Sänger zeichnete er bis zur Auflösung der Band im September 2008 für einen Großteil ihrer Songtexte und für viele Songs verantwortlich. Kai Wingenfelder verkaufte mit Fury mehr als vier Millionen Schallplatten, gewann einen Comet von Viva und erhielt etliche Echo-Nominierungen.
Während einer Bandpause im Jahr 1996 veröffentlichte er zusammen mit seinem Bruder, Christian Pegel und Produzent Jens Krause als Little Red Riding Hood ein Album mit dem gleichen Namen. Er produzierte für die Plattenfirma EMI die Rockband Anger 77, für sein eigenes Label zusammen mit Oliver Sroweleit mehrere Bands im eigenen Goldgrube Studio, in dem Fury in the Slaughterhouse seit 2003 alle Platten aufnahm. Seit 2004 betreibt Wingenfelder zusammen mit seiner Frau Claude das Plattenlabel Burrofeliz. Neben diversen Nachwuchsbands wurde dort das Album Little Red Riding Hood mit vier Zusatztracks neu veröffentlicht.
2004 war er als Gastdozent an der Fachhochschule für Mediengestaltung in Kiel tätig. Wingenfelder produzierte mit seinen Studenten 360-Grad-Filmshows für die Planetarien in Kiel und Hamburg.
Weiterhin initiierte Wingenfelder das Fundraising-Projekt „Home“ für Tsunami-Waisenkinder in Thailand. Zusammen mit Astrid North (Sängerin der Cultured Pearls), Maya Saban (Sängerin), Thomas Hanreich (Sänger von Vivid), Stephan Eggert (Schlagzeuger von Selig), Henning Rümenapp (Gitarrist der Guano Apes), Stephan Gade (Bassist von The Land), Gunter Papperitz (Keyboarder von Soulounge) und den Waisenkindern der Hanseatic School for Life (ehemals „Beluga School for Life“) nahm er vor Ort im Katastrophengebiet eine CD/DVD zur Unterstützung zweier „School for Life“-Projekte auf. Weiterhin führte er Regie im gleichnamigen Dokumentarfilm.
Seit Juli 2007 ist Wingenfelder Pate an der Musischen Akademie Braunschweig und Jurymitglied von Jugend musiziert für Niedersachsen und Schleswig-Holstein und der Bundesausscheidung. 2009 bis 2010 moderierte Wingenfelder für Radio Bremen die ClassicLounge, in der er zusammen mit Markus Poschner und Astrid North auch das musikalische Programm bestritt.
Und – und – und …...
Heute geht es mal nur um eine Person und zwar
um einen Sänger.
Ihn als Schmusesänger zu bezeichnen trifft es nicht
wirklich und wird ihm auch nicht gerecht …......
obwohl …...
seine Stimme schon sehr einschmeichelnd ist.
Kennengelernt habe ich ihn mit seiner Band Fury in the Slaugherhouse.
Dort war er Sänger und Songschreiber.
Ach so, hatte ich seinen Namen schon erwähnt?
Es handelt sich - natürlich – um Kai Wingenfelder
Wer kennt nicht die Hits, wie
Time to wonder
Time to wonder
Als sich die Band trennte, gingen Kai Wingenfelder und sein
Bruder Thorsten 2010 als Wingenfelder/wingenfelder wieder auf die Bühne.
Hervorheben möchte ich noch, dass Wingenfelder 2012 zusammen mit radio ffn ein Weihnachtslied zugunsten krebskranker Kinder veröffentlichte:*Wenn die Zeit kommt*, das es in die Top 50 der Singlecharts schaffte und einen sechsstelligen Betrag einbrachte. 2013 wurde der Song in Los Angeles in spanisch und englisch für den amerikanischen Markt produziert.
Wenn die Zeit kommt
2015 war er dann der Sänger und Produzent von Baltic Sea Child, eine Irish Folk Band, unter anderen mit Musikern von Tears for Beers und mit der Bürgermeisterin von Haby, Gesche Claßen, die als Geigerin in dieser Formation eine sehr gute Figur macht. In Haby habe ich die ganze Truppe auch persönlich kennengelernt.
Mein Lieblingssong von der CD Baltic Sea Child heißt:
The long stony way to paradise
The long stony way to paradise
Zum 30-jährigen Bandgeburtstag traten Fury wieder gemeinsam auf, mit so großem Erfolg, dass danach mehrere Konzerte folgten, gleichzeitig gingen die Konzerte und CD Produktionen mit seinem Bruder Thorsten als Wingenfelder weiter.
Kurze Einblicke in sein vielseitiges Repertoire:
1986 gründete Kai Wingenfelder zusammen mit seinem Bruder Thorsten sowie Rainer Schumann, Christof Stein-Schneider und Hannes Schäfer in Hannover die Rockband Fury in the Slaughterhouse. Als Sänger zeichnete er bis zur Auflösung der Band im September 2008 für einen Großteil ihrer Songtexte und für viele Songs verantwortlich. Kai Wingenfelder verkaufte mit Fury mehr als vier Millionen Schallplatten, gewann einen Comet von Viva und erhielt etliche Echo-Nominierungen.
Während einer Bandpause im Jahr 1996 veröffentlichte er zusammen mit seinem Bruder, Christian Pegel und Produzent Jens Krause als Little Red Riding Hood ein Album mit dem gleichen Namen. Er produzierte für die Plattenfirma EMI die Rockband Anger 77, für sein eigenes Label zusammen mit Oliver Sroweleit mehrere Bands im eigenen Goldgrube Studio, in dem Fury in the Slaughterhouse seit 2003 alle Platten aufnahm. Seit 2004 betreibt Wingenfelder zusammen mit seiner Frau Claude das Plattenlabel Burrofeliz. Neben diversen Nachwuchsbands wurde dort das Album Little Red Riding Hood mit vier Zusatztracks neu veröffentlicht.
2004 war er als Gastdozent an der Fachhochschule für Mediengestaltung in Kiel tätig. Wingenfelder produzierte mit seinen Studenten 360-Grad-Filmshows für die Planetarien in Kiel und Hamburg.
Weiterhin initiierte Wingenfelder das Fundraising-Projekt „Home“ für Tsunami-Waisenkinder in Thailand. Zusammen mit Astrid North (Sängerin der Cultured Pearls), Maya Saban (Sängerin), Thomas Hanreich (Sänger von Vivid), Stephan Eggert (Schlagzeuger von Selig), Henning Rümenapp (Gitarrist der Guano Apes), Stephan Gade (Bassist von The Land), Gunter Papperitz (Keyboarder von Soulounge) und den Waisenkindern der Hanseatic School for Life (ehemals „Beluga School for Life“) nahm er vor Ort im Katastrophengebiet eine CD/DVD zur Unterstützung zweier „School for Life“-Projekte auf. Weiterhin führte er Regie im gleichnamigen Dokumentarfilm.
Seit Juli 2007 ist Wingenfelder Pate an der Musischen Akademie Braunschweig und Jurymitglied von Jugend musiziert für Niedersachsen und Schleswig-Holstein und der Bundesausscheidung. 2009 bis 2010 moderierte Wingenfelder für Radio Bremen die ClassicLounge, in der er zusammen mit Markus Poschner und Astrid North auch das musikalische Programm bestritt.
Und – und – und …...