Blues Traveler - Travelers and Thieves
Das Debutalbum von 1991, rund um dem Leader und wohl schnellsten
Harpspieler der Welt John Popper, der auch ein sehr gern gesehener Gast im Studio in New York und LA ist, wenn mal ein Mundharmonica gebraucht wird.
Der Sound ist schlecht einzugliedern, sie vermischen Bluesrock mit harten aber sehr dezenten Funk, bis hin zu "radiotauglichen" Rockpopsongs, wie z.B. "Optimist Through".
Es geht gleich mächtig zur Sache nach dem Intro "The Tiding" mit "Onslaught" einem schnellen Basslauf und diesem typischen Harpsound und den schnell gesungen Text von John Popper, dass uns die ganze CD begleitet.
Die nächsten Tracks sind durchwegs anhörbare gemütliche Songs bis zu
"Sweet Pain" eine Ballade mit dezenter Gitarre und woll besten geangliche Leistung von John. Danach flacht es leider ein bisschen ab.
Am Schluß noch ein wahnsinniger gefühlvoller 9min Blues "Mountain Cry"
wo sich kein geringer als Gregg Allmann die Ehre an der Hammond und am Mikro gibt.
Zu loben sind zweifelsohne die spitzen Musiker, allen voran Chan Kinchla an der E-Gitarre, der sich mit seinem fantastischen Groove und seinen starken Solo´s, vorallem die Duelle mit der Harp,den Sound von Blues Travelers sehr stark mitprägt.
Dann wäre noch Bobby Sheehan am Bass und Brendan Hill an den Drums.
01 The Tiding 1:30
02 Oneslaught 6:08
03 Ivory Tusk 5:15
04 What´s my Breakfast 3:45
05 I Have my Moments 4:12
06 Optimist Through 3:28
07 The best Part 4:49
08 Sweet Pain 7:41
09 All in the Groove 4:15
10 Support Your Local Emperor 6:54
11 Bagheera 4;21
12 Mountain Cry 9:07
Kennengelernt habe ich Blues Traveler übrigens als Vorband von Lynard Skynard.
Dies war das erste mal dass mich eine Vorband wahnsinnig gut gefallen hat, die haben einen Auftritt hingelegt, einfach g***l.
Das Debutalbum von 1991, rund um dem Leader und wohl schnellsten
Harpspieler der Welt John Popper, der auch ein sehr gern gesehener Gast im Studio in New York und LA ist, wenn mal ein Mundharmonica gebraucht wird.
Der Sound ist schlecht einzugliedern, sie vermischen Bluesrock mit harten aber sehr dezenten Funk, bis hin zu "radiotauglichen" Rockpopsongs, wie z.B. "Optimist Through".
Es geht gleich mächtig zur Sache nach dem Intro "The Tiding" mit "Onslaught" einem schnellen Basslauf und diesem typischen Harpsound und den schnell gesungen Text von John Popper, dass uns die ganze CD begleitet.
Die nächsten Tracks sind durchwegs anhörbare gemütliche Songs bis zu
"Sweet Pain" eine Ballade mit dezenter Gitarre und woll besten geangliche Leistung von John. Danach flacht es leider ein bisschen ab.
Am Schluß noch ein wahnsinniger gefühlvoller 9min Blues "Mountain Cry"
wo sich kein geringer als Gregg Allmann die Ehre an der Hammond und am Mikro gibt.
Zu loben sind zweifelsohne die spitzen Musiker, allen voran Chan Kinchla an der E-Gitarre, der sich mit seinem fantastischen Groove und seinen starken Solo´s, vorallem die Duelle mit der Harp,den Sound von Blues Travelers sehr stark mitprägt.
Dann wäre noch Bobby Sheehan am Bass und Brendan Hill an den Drums.
01 The Tiding 1:30
02 Oneslaught 6:08
03 Ivory Tusk 5:15
04 What´s my Breakfast 3:45
05 I Have my Moments 4:12
06 Optimist Through 3:28
07 The best Part 4:49
08 Sweet Pain 7:41
09 All in the Groove 4:15
10 Support Your Local Emperor 6:54
11 Bagheera 4;21
12 Mountain Cry 9:07
Kennengelernt habe ich Blues Traveler übrigens als Vorband von Lynard Skynard.
Dies war das erste mal dass mich eine Vorband wahnsinnig gut gefallen hat, die haben einen Auftritt hingelegt, einfach g***l.
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